June 2024 - Alle_studierende - lists.akbild.ac.at

ALFREDO JAAR, IT IS DIFFICULT, LECTURE , 11.06.2024, 18.00 ANATOMIESAAL
by Hoepfner Michael 06 Jun '24

06 Jun '24

ALFREDO JAAR IT IS DIFFICULT 11.JUNI 2024 18.00 ANATOMIESAAL SCHILLERPLATZ 3 1010 WIEN Vortrag von Alfredo Jaar, organisiert vom Fachbereich Kunst und Zeit | Fotografie am Institut für bildende Kunst, in Kooperation mit Galerie Hubert Winter. Michael Höpfner Department Art and Photography Lehargasse 8 | A-1060 Wien m.hoepfner(a)akbild.ac.at<mailto:i.erhart@akbild.ac.at> www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>

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Einladung/Invitation: Zoom Webinar von Off_screen
by Reithner Dunja 05 Jun '24

05 Jun '24

OFF_screen mit Guillaume Cailleau Donnerstag, 13. Juni 2024 18-20 Uhr Zoom Webinar von Off_screen (Karø Goldt und Michaela Schwentner) in begleitender Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien / Univ.-Prof. Dr. Sabeth Buchmann IKW Filmschaffender: Guillaume Cailleau Panel: Dr. Marc Glöde, Dr. Michaela Wünsch, Florian Wüst Moderation: Karø Goldt ZOOM LINK: Thema: OFF_screen: Guillaume Cailleau, Zeit: 13.Juni 2024 06:00 PM Wien Beitreten Zoom Meeting https://akbild-ac-at.zoom.us/j/61279258831 Meeting-ID: 612 7925 8831 VIDEO LINK Guillaume Cailleau (ein kleiner Ausschnitt der aktuellen Arbeit): https://vimeo.com/948728901?share=copy / Passwort: OFFCailleau Das Video ist ab dem 11.6.24 online. Mit OFF_screen wollen wir ein offenes Format für diskursive Gespräche über unfertige Arbeiten im Kinokontext installieren. Die Präsentation der Arbeit und die Diskussion darüber sind als Katalysatoren für eine reflexive Auseinandersetzung mit jenem Teil des Arbeitsprozesses der Bewegtbildproduktion gedacht, der meist unsichtbar bleibt. Dadurch ergeben sich Einblicke sowohl in die jeweiligen unterschiedlichen künstlerischen Praxen und Vorgehensweisen als auch in die Schwierigkeiten und Herausforderungen im künstlerischen Schaffen. Im Zentrum der Veranstaltung steht eine entscheidende Frage zu einer Problemstelle, die den Arbeitsprozess blockiert, die die Filmschaffenden dem geladenen Podium und dem Publikum stellen. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Guillaume Cailleau stellt diese Frage zur Diskussion: Wie kann ich heute global und dekolonial zugleich arbeiten? Diese bezieht sich auch auf das aktuelle Projekt „Patterns“ von Guillaume Cailleau: In a provincial town in Java, a factory produces military uniforms not only for the Indonesian army, but also for some 35 countries, a.o. Malaysia, Germany, Saudi Arabia while the factory's founding family devotes itself to creating a museum for their contemporary art collection. As a research case, I believe that the economic, military and artistic links within the factory are a very interesting metaphor for the expanding power structures of today's global practices, and the complexities of contemporary image politics, and thus offer ways of exposing them using alternatives modes of artistic collaboration. (Summary) Dipl.-Ing. Guillaume Cailleau (Frankreich, 1978) ist ein in Berlin lebender Künstler, Filmemacher und Filmproduzent (CASKFILMS), dessen Interesse darin besteht, neue Formen zu erforschen, um politische und soziale Themen zu behandeln. Seine Filme wurden auf Filmfestivals gezeigt (Berlin, NYC, Rotterdam, Edinburgh) und seine Arbeiten wurden in Kunstinstitutionen ausgestellt, etwa im Bangkok Art & Culture Centre, im Royal Ontario Museum, im Haus der Kulturen der Welt und im Centre Pompidou. Im Jahr 2014 gewann er den Silbernen Bären der Jury bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin für seinen Kurzfilm LABORAT, und sein erster Langfilm, DIRECT ACTION (Co-Regie mit Ben Russell), war dieses Jahr “Bester Film” in der Kategorie ENCOUNTERS auf der Berlinale. Dr. Marc Glöde ist Kurator, Kritiker und Filmwissenschaftler. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Bildern, Technologie, Raum und Körper sowie auf die Dynamik zwischen Bereichen wie Kunst/Architektur, Kunst/Film und Film/Architektur. Er lehrte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, der FU Berlin, der Akademie der Künste Berlin und war Assistenzprofessor an der ETH Zürich. Seit 2017 ist er Assistant Professor an der NTU ADM, Singapur, und Co-Direktor des MA in Museum Studies and Curatorial Practices. Dr. Michaela Wünsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind audiovisuelle Medien, Critical Race, Gender und Queer Theory, sowie Psychoanalyse. Florian Wüst arbeitet als freischaffender Filmkurator und Verleger in Berlin. Jüngste kuratorische Projekte umfassen Filmprogramme für das Werkleitz Festival in Halle (Saale) und das Kurzfilm Festival Hamburg sowie zwei Ausstellungen im Centro Internacional de Cultura Contemporánea Tabakalera, San Sebastián: Zin Ex. Body and Architecture (2021) und Zin Ex. From Abstraction to Algorithm (2020). Er ist Mitgründer der Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt. Über OFF_screen: Warum nicht Gespräche über unfertige Arbeiten führen? Wie wäre es, Film- und Videoschaffenden die Möglichkeit zu bieten, über ihre stagnierenden Projekte und die Schwierigkeiten im Arbeitsprozess zu diskutieren? Wie könnte ein gelungenes kritisches und konstruktives Gespräch entstehen, von dem alle Anwesenden profitieren? Im Zentrum der Veranstaltung steht eine entscheidende Frage zu einer Problemstelle, die den Arbeitsprozess blockiert, die die Filmschaffenden dem geladenen Podium und dem Publikum stellen. Ein/e Künstler*in wählt eine nicht abgeschlossene Video- oder Filmarbeit aus, die sie zur Diskussion stellen möchte, gegebenenfalls einen Ausschnitt, der als besonders schwierig empfunden wird. Dazu formuliert sie eine wichtige Frage. Die geladenen Teilnehmer*innen des Podiums erhalten das Video und die Fragen vorab und haben genügend Zeit, sich auf die Diskussion vorzubereiten. Im semi-öffentlichen Gespräch geht es schließlich um eine Auseinandersetzung auf Augenhöhe, d.h. darum, moderiertes Feedback zu geben, konstruktive Kritik zu üben, nicht hinsichtlich der eigenen Positionierung und möglicher Hierarchien zu handeln. Das Problem wird in einem geschützten Raum verhandelt. Im Anschluß wird die Diskussionsrunde um das anwesende Publikum erweitert. Die Veranstaltung wird online (Webinar) zweimal im Jahr durchgeführt. Das ermöglicht einen erweiterten Radius im Hinblick auf die Diskussionsteilnehmer*innen. Wir freuen uns, dass wir diese Reihe der Filmgespräche OFF_screen im Jahr 2024 in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien / Univ.-Prof. Dr. Sabeth Buchmann weiterführen werden. Die Reihe wurde zuvor in Kooperation mit dem Blickle Kino / Belvedere21, vertreten durch Claudia Slanar und in Zusammenarbeit mit Amina Handke geführt. Karø Goldt und Michaela Schwentner, Frühling 2024 Rückschau Filmschaffende: Annja Krautgasser, Corinne Belz, Sabie Reinfeld - Testversion: Karø Goldt / Panel: Sabine Bitter, Ricarda Denzer, Axel Stockburger, Andreas Spiegel, Bettina Henkel, Bernd Brehmer, Savannah Thümler, Sophie Thun, Kerstin Cmelka, Stephan Pethke u.a. A...kademie der bildenden Künste Wien Univ.-Prof. Dr. Sabeth Buchmann Kunstgeschichte der Moderne und Nachmoderne/ History of Modern and Postmodern Art Institut für Kunst- und Kulturwissenschaft/ Institute for Art Theory & Cultural Studies Schillerplatz 3 A - 1010 Wien/ Vienna Tel +43 1 588 16 8100/ F +43 1 588 16-183

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BEST AVAILABLE COPY 4 - documentation as copy. Lecture by Ruth Sonderegger today at 6pm, online
by Bohlmann Carolin 05 Jun '24

05 Jun '24

As part of the lecture series Best Available Copy 4 - documentation as copy, we will invite you to a lecture by Ruth Sonderegger today at 6pm online: http://tinyurl.com/zoom-to-BAC Ruth Sonderegger: Was würde die historische Materialistin sagen? (… vielleicht „most relevant copy“) Mein Vortrag ist der Versuch, mit der Hilfe von (unter anderem) Walter Benjamin und Donna Haraway Antworten auf Herausforderungen von Wissens- und Wahrheitspraktiken zu finden, die sich ihrer geschichtlichen Verankerung ebenso stellen wie dem Anspruch, in der Gegenwart ethisch-politisch zu handeln. Benjamins Antwort, wonach es angesichts dieser Herausforderung der Konstruktion dialektischer Bilder bedarf, werde ich exemplarisch zunächst mit Blick auf die Erschließung historischen Wissens und die Kulturwissenschaften erläutern, um dann mit den Teilnehmer*innen der Ringvorlesung zu diskutieren, ob dieser Vorschlag auch für den Bereich Konservierung-Restaurierung hilfreich sein kann. A…kademie der bildenden Künste Wien Institute for Conservation-Restoration | modern & contemporary art Best Available Copy 4 - the preservation of time-based media art ... documentation as a copy<https://tinyurl.com/IKR-BAC4>

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In Memoriam Thomas Heise "Heimat ist ein Raum aus Zeit", Filmmuseum So 9.6., 13 Uhr
by Rektor 05 Jun '24

05 Jun '24

Liebe Kolleg_innen, liebe Studierende, das Filmmuseum hat sich kurzfristig dazu entschlossen, diesen Sonntag 9.6. um 13 Uhr in Memoriam Thomas Heises Heimat ist ein Raum aus Zeit zu zeigen. Für Studierende gibt es ermäßigte Karten um 3 Euro an der Kassa! Hier ist die Ankündigung des Filmmuseums: [Ein Bild, das draußen, Schwarzweiß, Himmel, Straße enthält. Automatisch generierte Beschreibung] IN MEMORIAM Thomas Heise 9. Juni, 2024 um 13 Uhr Mit großer Trauer haben wir von Thomas Heises Tod erfahren, der am 29. Mai 2024 nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 68 Jahren in Berlin verstarb. Er war nicht nur ein großartiger Filmemacher, der das Verhältnis von Film und Geschichte, Archiv und Gegenwart, Bild und Ton so präzise wie elegant verhandelte, sondern auch ein langjähriger Freund des Hauses. Zuletzt war er im Dezember 2019 anlässlich der Vorführung seines Films Heimat ist ein Raum aus Zeit im Filmmuseum zu Gast. In memoriam zeigen wir am 9. Juni diesen "Familienfilm, der vom Wilhelminischen Deutschland bis in die Gegenwart ragt. Eine Geschichtsstunde, gemacht aus den Ruinen und den Monumenten privater Leben". (Michael Loebenstein) Ermäßigte Tickets (3 Euro) für Studierende mit Mitgliedschaft an der Kassa https://bit.ly/3yJHeqT Lieben Gruß aus dem Filmmuseum Falls Sie sich eintragen möchten - das Kondolenzbuch auf der Akademie-Website finden Sie unter: https://www.akbild.ac.at/de/news/2024/die-akademie-trauert-um-thomas-heise-… Beste Grüße, Martina Huber _____________________________________________ A...kademie der bildenden Künste Wien Mag. Martina Huber, MAS Leitung Büro des Rektors Management of the Rector’s Office Telefon +43 1 588 16-1001 Schillerplatz 3, M5, 1010 Wien ma.huber(a)akbild.ac.at<mailto:c.rogi@akbild.ac.at> www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/> Von: Rektor <Rektor(a)akbild.ac.at> Gesendet: Montag, 3. Juni 2024 15:04 An: alle_benutzer_innen <alle_benutzer_innen(a)lists.akbild.ac.at>; alle_studierende <alle_studierende(a)lists.akbild.ac.at> Betreff: [Alle_benutzer_innen] Die Akademie trauert um Thomas Heise Liebe Kolleg_innen, liebe Studierende, die Akademie der bildenden Künste Wien trauert um Thomas Heise. Von 2013 bis 2022 war Thomas Heise Professor für Kunst und Film an der Akademie der bildenden Künste Wien. Am Institut für bildende Kunst und Mitglied im Senat war er eine prägnante und wichtige Stimme der Akademie. „Wozu denn über diese Leute einen Film“ ist der Titel von einem frühen Film von Thomas Heise. Der Filmtitel zitiert einen Kommentar eines Dozenten an der HFF, der Heise gefragt haben soll, warum er über „diese Leute“ einen Film drehe. Seine Filme über Menschen am Rand der Gesellschaft waren eigensinnig und fanden oft erst Jahre später die gebührende Anerkennung. Der Regisseur und Autor Thomas Heise war in den 1970er-Jahren zunächst Regieassistent in den DEFA-Filmstudios und studierte dann an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Nach dem Studienabbruch arbeitete er bei der Staatlichen Filmdokumentation, einer Einrichtung, die den Alltag der DDR archivieren sollte. Mit einer Videokamera, die eigentlich für Aufzeichnungen von Theaterproben gedacht war, filmte er im Herbst 1989 das Geschehen in Berlin. Er filmte Beobachtungen nicht nur im Theater, sondern auch auf Versammlungen, bei Protesten, im Gefängnis und bei Häuserräumungen. Mit dem Satz „Man kann sich die Geschichte länglich denken. Sie ist aber ein Haufen.“ eröffnet er seinen Film Material. Thomas Heise zu einer auch international viel beachteten Stimme und gewann zahlreiche Preise, darunter dreimal den Hauptpreis von DokLeipzig. Für seinen letzten Film, die essayistische Studie Heimat ist ein Raum aus Zeit, wurde er 2019 unter anderem mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet. In dem Film entwirft er anhand von Briefen seines Großvaters, des Literaturwissenschafters Wilhelm Heise, und seiner Eltern - Germanistin Rosemarie Heise und Philosophieprofessor Wolfgang Heise - eine Familiengeschichte und zugleich eine Geschichte des geteilten Deutschlands im 20. Jahrhundert. Mit dem Film wirft Thomas Heise nicht nur einen Blick auf drei Generationen familiärer Erinnerungen, sondern auch auf die mörderische Geschichte des europäischen 20. Jahrhunderts. Diesen persönlichen und wichtigen Film zeigt 3Sat nun in der Mediathek https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/heimat-ist-ein-raum-aus-zeit-104.ht…<https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/heimat-ist-ein-raum-aus-zeit-104.ht…> Unser Beileid und unsere Anteilnahme gilt der Familie und seinen Wegbegleiter_innen sowie allen ehemaligen Studierenden und Kolleg_innen, insbesondere am IBK. Johan Hartle, Ingeborg Erhart und Werner Skvara Das Kondolenzbuch finden Sie unter: https://www.akbild.ac.at/de/news/2024/die-akademie-trauert-um-thomas-heise-… Benötigen Sie Unterstützung bei der Trauerbewältigung, können Sie sich an unsere Arbeitspsychologin bzw. an die Psychosoziale Beratung der Akademie wenden: https://www.akbild.ac.at/de/studium/allgemeine-studieninfos/psychosoziale-b… https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/interner-bereich/arbeitnehmer_inne… _____________________________________________ A...kademie der bildenden künste wien Dr. Johan F. Hartle Rektor | Rector Schillerplatz 3 | A-1010 Wien T +43 (1) 588 16-1000 rektor(a)akbild.ac.at<mailto:rektor@akbild.ac.at> www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>

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Stelle als studentische_r Mitarbeiter_in für das Wintersemester 2024/25 / position as student assistant for the winter semester 2024/25
by Bader Simone 04 Jun '24

04 Jun '24

D (translation see below) Ausschreibung einer Stelle als studentische_r Mitarbeiter_in für das Wintersemester 2024/25 Bereich: Computerraum Bildhauerei - Institut für bildende Kunst Bewerbungsfrist 24.06.2024 Liebe Studierende, nachfolgend die Ausschreibung für die Stelle eine_r studentischen Mitarbeiter_in im Bereich Computerraum Bildhauerei für das Wintersemester 2024/25 im Rahmen eines befristeten Vertrages, beginnend 1.10.2024 bis 28.2.2025, am Institut für bildende Kunst. Die Ausschreibung richtet sich an Studierende des Instituts für Bildende Kunst der Akademie der bildenden Künste Wien. Vorwiegende Tätigkeiten: Hilfe bei Organisation und Aufrechterhaltung der Funktionalität der Geräte im Computerraum durch Kommunikation mit dem ZID, Hilfestellung bei der Arbeit von Studierenden, auch in der vorlesungsfreien Zeit im Rahmen der Beschäftigung. Anstellungsvoraussetzungen: Das Studienjahr 2024/25 soll nicht mit dem Diplom abgeschlossen werden. Nachweis der Einschreibung zum aktuellen Studiensemester (Wintersemester 2024/25) vor Beginn des Vertrages. Nachweis der Bezahlung des ÖH Beitrages des aktuellen Semesters vor Vertragsunterzeichnung. Eine frühere Anstellung als studentische_r Mitarbeiter_in an der Akademie muss mindestens 6 Monate zurückliegen. Es ist nicht möglich, gleichzeitig noch eine zusätzliche Stelle als studentische_r Mitarbeiter_in an der Akademie innezuhaben. Drittstaatsangehörige benötigen vor Vertragsbeginn und Arbeitsantritt beim AMS eine Beschäftigungsbewilligung ohne Arbeitsmarktprüfung: https://www.formularservice.gv.at/site/fsrv/Resources/AMS/ABV/Antrag_BB_Stu… Erwünschte Qualifikationen: Gute Kenntnisse im Bereich Videoschnitt (DaVinci Resolve), Photoshop und anderen Adobe Programmen, Negativ- und Positiv A4/A3 Scanner. Absolvierter Einführungskurs Video I oder Nachweis einer vergleichbaren Ausbildung. Technisch-handwerkliches Verständnis und Erfahrung im Umgang mit Apple Computern. Bewerbungen bitte an: Simone Bader s.bader(a)akbild.ac.at (oder einfach auf diese mail antworten), bestehend aus Lebenslauf, Motivationsschreiben und Arbeitsproben, mit der Angabe der Matrikelnummer sowie der Fachbereichszugehörigkeit am IBK, Adresse und Informationen zu den Sprachkenntnissen als PDF-Datei. Die Bezahlung erfolgt über die Akademie der bildenden Künste Wien. Studierende bekommen einen Vertrag als studentische_r Mitarbeiter_in mit einem Monatsbruttogehalt von EUR 422,40 plus Sonderzahlungen für 6,5 Wochenstunden nach KV §30. https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/betriebsrat/allgemeines-universita… Die Frist für die Bewerbung läuft bis 24.6.2024 E Announcement of a position as student assistant for the winter semester 2024/25 Area: Computer room Sculpture department - Institute of Fine Arts Application deadline 24.06.2024 Dear students, The following is the job advertisement for the position of a student assistant in the Computer Room at Sculpture department for the winter semester 2024/25 as part of a fixed-term contract, starting 1.10.2024 until 28.2.2025, at the Institute of Fine Arts. The advertisement is aimed at students of the Institute of Fine Arts at the Academy of Fine Arts Vienna. Predominant activities: Help with organizing and maintaining the functionality of the equipment in the computer room with the help of ZID, Assisting students with their work, including during lecture-free periods as part of employment. Employment requirements: The academic year 2024/25 is not to be completed with the diploma. Proof of enrollment for the current academic semester (winter semester 2024/25) before the start of the contract. Proof of payment of the ÖH fee for the current semester before signing the contract. Previous employment as a student employee at the Academy must be at least 6 months old. It is not possible to hold an additional position as a student employee at the Academy at the same time. Third-country nationals require an employment permit without a labor market test from the AMS before starting a contract and commencing work: https://www.formularservice.gv.at/site/fsrv/Resources/AMS/ABV/Antrag_BB_Stu… Desired qualifications: Good knowledge of video editing (DaVinci Resolve), Photoshop and other Adobe programs, negative and positive A4/A3 scanner. Completed introductory course Video I or proof of comparable training. Technical understanding and experience in working with Apple computers. Please send applications to: Simone Bader s.bader(a)akbild.ac.at (or just answer to this e-mail) consisting of CV, letter of motivation and work samples, stating matriculation number and departmental affiliation at IBK, address and information on language skills as a PDF file. Payment is made via the Academy of Fine Arts Vienna. Students receive a contract as a student employee with a monthly gross salary of EUR 422.40 plus special payments for 6.5 hours per week according to KV §30. https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/betriebsrat/allgemeines-universita… The deadline for applications is 24.6.2024 Translated with DeepL.com (free version) –––––––––––––––––––––––––––––––––––––– A...kademie der bildenden Künste Wien Simone Bader Bildhauerei und Installation Sculpture and Installation Institut für bildende Kunst Institute for Fine Arts Mobil +43 699 19082156<tel:+43%20664%20588%2016%201300> Kurzbauergasse 9, 1020 Wien

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YARDCORE- 5th of June - 5 p.m. - music, zines, tapes, prints, food, drinks
by Schwarzwald Christian 04 Jun '24

04 Jun '24

YARDCORE / 5th of June / 5 p.m. music, zines, tapes, prints, food, drinks live: Kern/Quehenberger Blooming Stones Pavel The graphic studio is organizing a fest in the yard of the Akademie der bildenden Künste Wiens on the 5th of June / 5 p.m.-11 p.m. We cordially invite you to an evening with live music and a table with zines, tapes, prints, etc. There will also be a bar with drinks and food. Come by and bring your friends!! / Entrance Makartgasse! Der Fachbereich Grafik veranstaltet am 05.06. von 17:00-23:00 ein Fest im Innenhof der Akademie der bildenden Künste Wiens. Wir laden euch herzlich ein vorbeizukommen! Es wird live music geben, sowie einen Tisch mit Zines, Tapes, Drucken, etc. Ausserdem machen wir eine Bar mit Getränken und Essen. Bringt gerne Freunde mit!! Eingang Makartgasse! [grün.jpeg]

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RINGVORLESUNG IBK: 06.06. MIYA YOSHIDA
by Sircar Ruby Jana 04 Jun '24

04 Jun '24

— ENGLISH VERSION BELOW— Künstlerische Forschung (in der/als) Schöpfung DO 6.6.2024, 16-17:30h, Raum 116 Teil der Ringvorlesung des Instituts für bildende Kunst, Fachbereich Kunst und Bild | Kontext Kunst verbindet, engagiert sich und operiert in einer anderen Zeit, einem anderen Raum, einem anderen Terrain und einer anderen Sphäre jenseits des etablierten Wissenssystems. Diese diskursive Natur der Kunst erfordert ihre eigene Fusion von gemischten Disziplinen. In meinem Vortrag werde ich meine künstlerischen Forschungsprojekte zu den Themen mobiles digitales Netzwerk, Messung und Ökologie vorstellen, die auf der Methodologie des Kuratorischen basieren. Die kuratorische Praxis umfasst die Fähigkeit, die Welt zu verarbeiten und Worte zurück zu verarbeiten (rückwärts). Die Methodik ermöglicht es uns, die klassische Konzeptualisierung von Ideen, die Ordnung des Denkens und die Art und Weise, wie die Welt kontextualisiert wird, grundlegend zu hinterfragen. Diesem Gedankengang folgend werde ich die These aufstellen, dass das Kuratorische im besten Fall als „Forschung (in) der Schöpfung“ verstanden wird - ein künstlerisches Medium und eine Methode der (Neu-) Suche, Rahmung, Schaffung und Generierung von Formen und diskursivem Wissen, um unsere Beziehung zur Welt zu gestalten und zu formen. Wer ist Miya Yoshida? Ich bin eine Kuratorin, Dozentin und Kulturschaffende, die in Berlin lebt und arbeitet. Ursprünglich komme ich aus Kyoto, Japan. Da ich an einem Ort mit einer eher konservativen Kultur aufgewachsen bin und von klein auf mit den Ideologien des Kommunismus in Berührung kam, interessierte ich mich für Widersprüche und Mehrdeutigkeit aus feministischer Perspektive. Die Kunst hat mich von diesem restriktiven Denken befreit. Das hält bis heute an. Ich versuche immer noch, offene Fragen zu stellen und durch Kunst fantasievolle Räume zu schaffen. —DEUTSCHE VERSION OBEN—— Artistic research (in/as) creation THU 6.6.2024, 16-17:30h, Room 116 Part of the lecture series of the Institute of Fine Arts, Studio Art and Image | Context Art connects, engages and operates in another time, another space, another terrain and another sphere beyond the established knowledge system. This discursive nature of art requires its own fusion of mixed disciplines. In my talk, I will present my artistic research projects on mobile digital network, measurement and ecology based on the methodology of the curatorial. Curatorial practice involves the ability to process the world and process words back (backwards). The methodology allows us to fundamentally question the classical conceptualization of ideas, the order of thinking and the way the world is contextualized. Following this line of thought, I will argue that the curatorial at its best is understood as “research (in) creation” - an artistic medium and method of (re)searching, framing, creating and generating forms and discursive knowledge to shape and form our relationship to the world. Who is Miya Yoshida? I am a curator, lecturer and cultural practitioner who lives and works in Berlin. I am originally from Kyoto, Japan. Growing up in a place with a rather conservative culture and being exposed to the ideologies of communism from an early age, I was interested in contradictions and ambiguity from a feminist perspective. Art liberated me from this restrictive thinking. That continues to this day. I still try to ask open questions and create imaginative spaces through art.

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YARDCORE- 5th of June - 5 p.m. - music, zines, tapes, prints, food, drinks
by Eipeldauer Theresa 03 Jun '24

03 Jun '24

YARDCORE / 5th of June / 5 p.m. music, zines, tapes, prints, food, drinks live: Kern/Quehenberger Blooming Stones Pavel The studio for graphics is organizing a fest in the yard of the Akademie der bildenden Künste Wiens on the 5th of June / 5 p.m.-11 p.m. We cordially invite you to an evening with live music and a table with zines, tapes, prints, etc. There will also be a bar with drinks and food. Come by and bring your friends!! / Entrance Makartgasse! Der Fachbereich Grafik veranstaltet am 05.06. von 17:00-23:00 ein Fest im Innenhof der Akademie der bildenden Künste Wiens. Wir laden euch herzlich ein vorbeizukommen! Es wird live music geben, sowie einen Tisch mit Zines, Tapes, Drucken, etc. Ausserdem machen wir eine Bar mit Getränken und Essen. Bringt gerne Freunde mit!! Eingang Makartgasse! [cid:17C4BE2B-521D-4E05-9FFD-FAECEFD64638]

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REMINDER! OPEN CALL Akademie | Kunst | Öffentlichkeit 2024: "Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden"
by Kaiser Claudia 03 Jun '24

03 Jun '24

Open Call - Akademie | Kunst | Öffentlichkeit 2024 Ausschreibung für diskursstiftende Projekte im Umgang mit Öffentlichkeiten zum Thema "Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden" (Michel Foucault) Bewerbungsfrist: 12.6.2024, 11 Uhr Ausgangslage Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen städtischen Öffentlichkeiten, mit diversen Adressat_innen und Akteur_innen, zählt zu den erklärten Schwerpunkten der Akademie. Sie kennzeichnet unser Verständnis von künstlerischer Praxis und deren Vermittlung, von wissenschaftlicher Arbeit und universitätspolitischer Profilierung. Dazu gehören Kunst im öffentlichen Raum, Diskussionen, Interventionen sowie aktionistische und aktivistische Kunstformen. Der Beirat Akademie | Kunst | Öffentlichkeit hat sich zum Ziel gemacht, diese gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen an der Akademie zu fördern und Akzente im Außen zu setzen, um sich in diesem Sinne verstärkt proaktiv in öffentliche Debatten einzubringen. Weitere Informationen: Akademie | Kunst | Öffentlichkeit<https://www.akbild.ac.at/de/museum-und-ausstellungen/akademie-kunst-oeffent…> Schwerpunkt Wahljahr und Demokratie Vor dem Hintergrund des großen Wahljahrs in Österreich (mit u.a. der Nationalratswahl im Herbst) stellt Akademie | Kunst | Öffentlichkeit heuer ihre Aktivitäten ganz unter den Schwerpunkt "Demokratie verteidigen". Mit den beiden für 2024 kuratierten Veranstaltungen am Schillerplatz aus der Serie Platz nehmen #2, am 25.6.2024, und #3, am 24.10.2024, werden jeweils mit unterschiedlichen künstlerischen Konzepten und Methoden demokratische Prozesse angeregt werden. Und auch der jährliche Call wird heuer unter diesen Fokus gestellt und unter dem von Foucault geprägten Motto einer "Kunst nicht dermaßen regiert zu werden" ausgeschrieben. Inhalt der Ausschreibung - Anforderungen Projekt/Kunstwerk/Aktion Welche Voraussetzungen braucht es, um in Zukunft solidarisch miteinander leben zu können? Welche Auseinandersetzungen und Entwicklungen kann die Akademie gesellschaftlich anstoßen helfen? Was ist eine gute Regierung? Welche Rechte und Pflichten gilt es in einer Demokratie wahrzunehmen? Wer wird in unserem demokratischen System nicht gehört bzw. ausgeschlossen? Wie kann man einem Erstarken demokratiefeindlicher Kräfte entgegenwirken? Welchen Gefahren ist unsere Gesellschaft ausgesetzt? Wo drohen Populismus und Propaganda unser System zu kippen? Welche Verantwortung trage ich selbst? Gesucht werden flexibel und temporär ausgerichtete aktionistische oder diskursive Interventionen, Aktivitäten und Projekte im öffentlichen (analogen oder digitalen) Raum, die sich mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen und mit Konzepten für ein gutes Zusammenleben beitragen. Anforderungen Bewerber_innen Der Call Akademie | Kunst | Öffentlichkeit 2024 lädt alle ordentlichen Studierenden, Mitarbeiter_innen - Einzelpersonen sowie Gruppen - und Fachbereiche der Akademie zur Einreichung von Projekten ein, die sich proaktiv im öffentlichen Raum positionieren bzw. den öffentlichen Charakter der Akademie herausstellen und sich zu den genannten Bedingungen realisieren lassen. Einreichungen sind nur von @student.akbild.ac.at und @akbild.ac.at-Email-Adressen möglich! Einreichungsunterlagen Einzureichen sind Unterlagen in einem PDF mit maximal 10 Seiten und 5 MB, in folgender Reihenfolge über die Plattform https://calls.akbild.ac.at/calls/AKOE24/: * Schriftliches Konzept in dt. oder engl. (max. jeweils 2 A4-Seiten) * Fotos und/oder Skizzen der eingereichten Werke/Projektideen (max. 3 A4-Seiten) * Budgetaufstellung (Informationen zu den Produktionskosten sowie den räumlichen und technischen Anforderungen) * Zeitplan * CV(s) (max. 1 A4-Seite, bei Gruppen insgesamt 2 A4-Seiten) Links zu Audiofiles und Videos bitte im Antragsformular angeben. Budget Max. 15.000 Euro (Materialkosten, Honorare, Mieten, Gebühren) inklusive 500-1.000 Euro Honorar Konzeption und Umsetzung pro Einzelperson bzw. max. 2.000 Euro Honorar Konzeption und Umsetzung pro Gruppe Zeitplan Bewerbungsfrist: Mi 12.6.2024, 11 Uhr Jurysitzung: 26.6.2024 Umsetzung: Sommer/Herbst/Winter 2024, Frühjahr 2025 Jury Die Jury zur Auswahl des Projekts unter dem Vorsitz von Rektor Johan F. Hartle setzt sich zusammen aus Juliane Feldhoffer (Kuratorin KOER Niederösterreich) und von Seiten der Akademie Vizerektorin für Kunst und Lehre, Ingeborg Erhart, Vertreter_innen der Institute, N.N. (IKW) und N.N. (IBK) sowie den Studierenden Lara Albrecht und Olga Shapolavola, die von der ÖH nominiert wurden, und außerdem Claudia Kaiser, der Projektleiterin aus dem BfÖ. Kontakt Rückfragen und Informationen zur Einreichung per E-Mail und telefonisch montags, dienstags und donnerstags bzw. nach Terminvereinbarung: Claudia Kaiser, Projektleitung Akademie | Kunst | Öffentlichkeit Schillerplatz 3, 1010 Wien, Tel +43 1 588 16 1302<tel:+43%201%20588%2016%201302>, c.kaiser(a)akbild.ac.at<mailto:c.kaiser@akbild.ac.at>

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Die Akademie trauert um Thomas Heise
by Rektor 03 Jun '24

03 Jun '24

Liebe Kolleg_innen, liebe Studierende, die Akademie der bildenden Künste Wien trauert um Thomas Heise. Von 2013 bis 2022 war Thomas Heise Professor für Kunst und Film an der Akademie der bildenden Künste Wien. Am Institut für bildende Kunst und Mitglied im Senat war er eine prägnante und wichtige Stimme der Akademie. „Wozu denn über diese Leute einen Film“ ist der Titel von einem frühen Film von Thomas Heise. Der Filmtitel zitiert einen Kommentar eines Dozenten an der HFF, der Heise gefragt haben soll, warum er über „diese Leute“ einen Film drehe. Seine Filme über Menschen am Rand der Gesellschaft waren eigensinnig und fanden oft erst Jahre später die gebührende Anerkennung. Der Regisseur und Autor Thomas Heise war in den 1970er-Jahren zunächst Regieassistent in den DEFA-Filmstudios und studierte dann an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Nach dem Studienabbruch arbeitete er bei der Staatlichen Filmdokumentation, einer Einrichtung, die den Alltag der DDR archivieren sollte. Mit einer Videokamera, die eigentlich für Aufzeichnungen von Theaterproben gedacht war, filmte er im Herbst 1989 das Geschehen in Berlin. Er filmte Beobachtungen nicht nur im Theater, sondern auch auf Versammlungen, bei Protesten, im Gefängnis und bei Häuserräumungen. Mit dem Satz „Man kann sich die Geschichte länglich denken. Sie ist aber ein Haufen.“ eröffnet er seinen Film Material. Thomas Heise zu einer auch international viel beachteten Stimme und gewann zahlreiche Preise, darunter dreimal den Hauptpreis von DokLeipzig. Für seinen letzten Film, die essayistische Studie Heimat ist ein Raum aus Zeit, wurde er 2019 unter anderem mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet. In dem Film entwirft er anhand von Briefen seines Großvaters, des Literaturwissenschafters Wilhelm Heise, und seiner Eltern - Germanistin Rosemarie Heise und Philosophieprofessor Wolfgang Heise - eine Familiengeschichte und zugleich eine Geschichte des geteilten Deutschlands im 20. Jahrhundert. Mit dem Film wirft Thomas Heise nicht nur einen Blick auf drei Generationen familiärer Erinnerungen, sondern auch auf die mörderische Geschichte des europäischen 20. Jahrhunderts. Diesen persönlichen und wichtigen Film zeigt 3Sat nun in der Mediathek https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/heimat-ist-ein-raum-aus-zeit-104.ht…<https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/heimat-ist-ein-raum-aus-zeit-104.ht…> Unser Beileid und unsere Anteilnahme gilt der Familie und seinen Wegbegleiter_innen sowie allen ehemaligen Studierenden und Kolleg_innen, insbesondere am IBK. Johan Hartle, Ingeborg Erhart und Werner Skvara Das Kondolenzbuch finden Sie unter: https://www.akbild.ac.at/de/news/2024/die-akademie-trauert-um-thomas-heise-… Benötigen Sie Unterstützung bei der Trauerbewältigung, können Sie sich an unsere Arbeitspsychologin bzw. an die Psychosoziale Beratung der Akademie wenden: https://www.akbild.ac.at/de/studium/allgemeine-studieninfos/psychosoziale-b… https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/interner-bereich/arbeitnehmer_inne… _____________________________________________ A...kademie der bildenden künste wien Dr. Johan F. Hartle Rektor | Rector Schillerplatz 3 | A-1010 Wien T +43 (1) 588 16-1000 rektor(a)akbild.ac.at<mailto:rektor@akbild.ac.at> www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>

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