April 2024 - Alle_studierende - lists.akbild.ac.at

Flexibler Faschismus. Buchpräsentation und Diskussion. Mit Drehli Robnik u.a.. 23.04.2023, 19h.
by Kastner Jens 16 Apr '24

16 Apr '24

Herzliche Einladung! Flexibler Faschismus Buchpräsentation und Diskussion mit Drehli Robnik, Autor, Edutainer und Essayist in Wien, Renée Winter, Institut für Zeitgeschichte, Uni Wien und Jens Kastner, Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Akademie der bildenden Künste Wien. Dienstag, 23.4.2024. 19h Schillerplatz 3. 1010 Wien. Raum M13a https://www.akbild.ac.at/de/institute/kunst-und-kulturwissenschaften/verans… Und heute: Die Subalternen Ursprung und Entwicklung eines postkolonialen Schlüsselbegriffs Vortrag und Buchvorstellung mit Ingo Pohn-Lauggas. Organisiert von Jenst Kastner, Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften, Akademie der bildenden Künste Wien. Dienstag, 16.4.2024. 19h Schillerplatz 3. 1010 Wien. Raum M13a https://www.akbild.ac.at/de/institute/kunst-und-kulturwissenschaften/verans… --- A... kademie der bildenden Künste Wien PD Dr. phil. habil. Jens Kastner Ästhetik und Kunstsoziologie | Aesthetics and Art Sociology Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften | Institute for Art Theory and Cultural Studies Schillerplatz 3 1010 Wien | Vienna Austria j.kastner(a)akbild.ac.at www.jenspetzkastner.de

1 0

Einladung zu Open Call Donauplatte Utopie Architektur_Submission | Deadline: 28.04.2024
by Mayer Gabriele 15 Apr '24

15 Apr '24

studio sauna + Notgalerie    Einladung zu Open Call Donauplatte Utopie Architektur Submission Deadline: 28.04.2024   Die Notgalerie wurde transformiert, versetzt, in ihre Einzelteile zerlegt und wieder zusammengefügt. In der Donaustadt gestrandet, sucht die unter den Relikten aufgespannte Plattform ein neues Programm!   Wir suchen eventartige Beiträge, Kunst im öffentlichen Raum oder Aktionen, die sich über Kochabende, Lesungen oder Konzerte bis hin zu Performances spannen können. Es können einzelne Positionen, aber auch Gruppenkonzepte eingereicht werden.   Eure Beiträge werden so nicht nur Teil der acht Jahre langen Transformation der Notgalerie, sondern auch ein wichtiger Kulturstandort der Donaustadt. Wiens größter Bezirk birgt trotz seiner Fläche bisher kaum Ausstellungsräume für Kunstschaffende und Kreative. Zwischen den vergangenen Utopien großer Museen und neuer Ideen soll im kleinen Maßstab eine neue Utopie, ein Begegnungsort auf Augenhöhe geschaffen werden. Downloadlink Open Call: https://studio-sauna.com/OPEN-CALL https://www.notgalerie.at/donauplatte-opencall-24 Hosted by studio sauna (David Degasper / Paula Hattenkerl / Sebastian Seib / Julia Wiesiollek) / Notgalerie (Reinhold Zisser) / studio-itzo (Rainer Stadlbauer) Gefördert durch: Donaustadt Kultur; do:now stadt kultur; Bundesministerium für Kunst,Kultur, öffentlicher Dienst und Sport

1 0

Eröffnung Ausstellung Preis der Kunsthalle Wien 2023, 15. April, 19h
by Rektor 15 Apr '24

15 Apr '24

Liebe Studierende, liebe Kolleg_innen, ich lade Sie herzlich zur heutigen Eröffnung der Ausstellung Come as You Are. Preis der Kunsthalle Wien 2023<mailto:https://kunsthallewien.at/ausstellung/come-as-you-are-preis-der-kunsthalle-wien-2023> ein. Im Laufe des Abends präsentieren Željka Aleksić und Jusun Lee Performances in der Kunsthalle Wien am Karlsplatz. Mo 15.4.2024, 19h Kunsthalle Wien Karlsplatz, Treitlstraße 2, 1040 Wien Der Eintritt ist während der gesamten Ausstellungsdauer frei PLEASE FIND THE ENGLISH VERSION HERE<mailto:https://www.akbild.ac.at/en/university/events/exhibitions_didacticprogram/2024/come-as-you-are-kunsthalle-wien-prize-2023/come-as-you-are-kunsthalle-wien-prize-2023> Come as You Are mit Werken der Gewinner_innen des Preises der Kunsthalle Wien 2023 versammelt zehn Künstler_innen, die im vergangenen Jahr ihr Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien oder der Universität für angewandte Kunst Wien abgeschlossen haben. Von der Akademie sind Željka Aleksić, Jusun Lee, Michael Reindel, Anne Schmidt und Marc Truckenbrodt dabei! Die Ausstellung versteht sich als institutioneller Verstärker der Künstler_innen und ihrer unterschiedlichen Anliegen, denen sie mittels ihrer Arbeit Ausdruck geben. Auf die Vielstimmigkeit der künstlerischen Perspektiven und Formen – erstmals sind Absolvent_innen der Fachbereiche Grafik und druckgrafische Techniken, Bühnengestaltung sowie des interdisziplinären Programms Art & Science unter den Ausgezeichneten – nimmt auch der Ausstellungstitel Bezug. Er ist als Einladung an Künstler_innen und Publikum gemeint, gemeinsam über die Ambivalenz unserer Gegenwart zu reflektieren, etwa zwischen der chronischen Dringlichkeit und gleichzeitig ersehnten Entschleunigung – oder wie Nirvana es bereits 1991 besangen: „Take your time, hurry up“. Performances von Željka Aleksić und Jusun Lee Jusun Lee verwendet für seine Performance UNSHACKLIG Perlen und Glocken, um einen improvisierten Klang zu erzeugen. Während er seinen Körper zielgerichtet bewegt, entzieht sich der von diesen Objekten ausgehende Klang seiner Kontrolle. An seinen Körper gebunden, symbolisieren die Gegenstände sowohl Unterdrückung als auch das Potenzial zur Befreiung durch Klang und evozieren ein tiefgreifendes Wechselspiel von Einschränkung und Freiheit. Željka Aleksić Performance GLEDAJ MAJKU, BIRAJ ĆERKU-KORENJE [Sieh dir die Mutter an, wähle die Tochter] konzentriert sich auf die Verbindung der Künstlerin zu ihrer Mutter, die sowohl biologisch als auch beruflich mit ihr verbunden ist und früher mit ihr als Kollegin in einem Feinkostladen gearbeitet hat. Die Performance – ursprünglich für ihre Ausstellung I Know I Care [ich weiß, ich kümmere mich] (Waschhalle Wienerberg, 2019) produziert – besteht aus einer täglichen physiotherapeutischen Übung, die Aleksićs Mutter zur Behandlung des Karpaltunnelsyndroms, an dem auch die Künstlerin leidet, verordnet wurde. Der schmerzhafte Zustand wird durch den ständigen Temperaturwechsel – von heiß zu kalt und umgekehrt – verschlimmert, der jedoch für die Arbeit in einem Geschäft mit Milchprodukten erforderlich ist. Für die in der Kunsthalle Wien präsentierte Performance hat die Künstlerin diese ursprüngliche Idee weiterentwickelt und auch ihre Großmutter einbezogen, die eine ähnliche Diagnose erhielt. Drei blutsverwandte Frauen unterschiedlichen Alters verrichten Aufgaben, die typisch für Frauen aus Serbien sind, dem Land, in dem Aleksić geboren und aufgewachsen ist. Durch die Performance hebt die Künstlerin die schwierigen Bedingungen hervor, denen Arbeiter_innen begegnen können, und betont gleichzeitig, dass drei Generationen von Frauen mit derselben Diagnose nicht nur biologisch, sondern auch durch ihre Erfahrungen als Arbeiterinnen miteinander verbunden sind. Eine Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien<https://www.akbild.ac.at/de> und der Universität für angewandte Kunst Wien<https://www.dieangewandte.at/> Der Preis der Kunsthalle Wien 2023 wird mit freundlicher und großzügiger Unterstützung durch Steirer Mika & Comp. realisiert.

1 0

REMINDER: Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst 2024
by Vizerektorin_Kunst_Lehre 15 Apr '24

15 Apr '24

/// Call is available in German language only /// Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst 2024 Das Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst in der Höhe von 10.000 Euro, das vom Wiener Städtischen Versicherungsverein zur Verfügung gestellt wird, wird von Ö1 heuer bereits zum 17. Mal ausgeschrieben. Dieser Ö1 Preis dient der Nachwuchsförderung von Studierenden. Einreichfrist 18. März bis 26. April 2024 (11:00 h) Teilnahmebedingungen Bewerben können sich alle Studierenden, die zum Ende der Einreichfrist des Ö1 Talentestipendiums für bildende Kunst 2024 folgende Kriterien erfüllen: * Die Bewerber_innen müssen als ordentliche Hörer_innen an der Akademie der bildenden Künste Wien eingeschrieben sein. * Die Bewerber_innen müssen sich bereits * im zweiten Studienabschnitt (Diplomstudium) oder * in der Endphase des Bachelor- oder Master-Studiums befinden. * Studierende, die ein oder mehrere Stipendien beziehen, welche zum Zeitpunkt der Einreichung die Gesamthöhe von insgesamt 3.000 Euro pro Jahr übersteigen, sind vom Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst 2024 ausgeschlossen (ausgenommen davon sind die Studienbeihilfen der Studienbeihilfenbehörde). * Studierende, die sich im Rahmen eines Studierenden-Mobilitätsprogrammes (ERASMUS, Joint Study etc.) in Österreich befinden, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Einreichung & Bewerbungsunterlagen Die übermittelten Unterlagen müssen den Vermerk »Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst 2024« tragen. Über die Einreichplattform https://calls.akbild.ac.at/ sind das Einreichformular und die detaillierten Teilnahmebedingungen abrufbar. Bitte laden Sie folgende Bewerbungsunterlagen auf der Einreichplattform hoch: 1. Einreichformular, ausgefüllt und unterfertigt: · Als eine PDF-Datei (Größe: max. 10 MB) 1. Fotos/Videostills von drei Werken, die der Jury vorgelegt werden: * Größe: Je Arbeit max. 10 MB * Format: Je Arbeit .jpg oder .tif * Auflösung: 300 dpi * Bitte unbedingt jeweils das Wort "Jury" im Dateinamen verwenden * Film-, Video- und Soundarbeiten sind auf www.vimeo.com<http://www.vimeo.com> oder www.youtube.com<http://www.youtube.com> hochzuladen (Zugang ohne Passwort). · Die Links sind bei der jeweiligen Werkbeschreibung anzugeben. 1. Eine PDF-Datei mit folgenden Inhalten (alle Texte müssen in deutscher Sprache, nach geltender deutscher Rechtschreibung verfasst sein): * Biografische Angaben (Foto, Ausbildung und Angaben über bisherige künstlerische Aktivitäten wie zum Beispiel Ausstellungen, Studienreisen, Teilnahme an Wettbewerben etc.) entsprechend den Formvorgaben im Bewerbungsformular. * Kurzkommentar zum eigenen künstlerischen Schaffen (max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen). * Angaben über Arbeitsvorhaben während der Laufzeit des Stipendiums (max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen). * Werkbeschreibungen der drei eingereichten Arbeiten (je max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen). Vorangestellt werden müssen ein kleines Foto/Videostill des Werks sowie folgende Angaben: Titel des Werks, Material, Format, Entstehungsjahr. * Portfolio mit Werkfotos und Werkbeschreibungen weiterer Werke über das künstlerische Schaffen. * Bestätigung des zweiten Studienabschnitts (1. Diplomprüfungszeugnis). · Studienbestätigung. Eine Antragsstellung erfolgt ausschließlich über https://calls.akbild.ac.at/. Für die Benutzung unseres Einreichsystems https://calls.akbild.ac.at/ müssen Sie sich einmalig registrieren (falls Sie noch keinen Zugang haben) - bitte verwenden Sie dazu Ihre @student.akbild.ac.at-Adresse, um sich als Studierende_r zu identifizieren. Der Login ist nicht mit dem AkademieOnline-Passwort möglich, da es sich hier um ein eigenständiges System handelt. Es können nur Bewerbungen mit vollständigen Angaben und Unterlagen, die den oben angeführten Kriterien entsprechen, berücksichtigt werden. Bitte beachten Sie, dass die Einreichfristen unbedingt eingehalten werden müssen, zu spät oder unvollständig eingereichte Anträge können ausnahmslos nicht berücksichtigt werden. Sonderpreis »Solidarität« anlässlich 200 Jahre Wiener Städtische Versicherungsverein Zusätzlich zum Ö1 Talentestipendium hat das Ö1 Publikum die Möglichkeit, eine_n Preisträger_in zu küren. Der_die Gewinner_in erhält den Sonderpreis Solidarität, der anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Wiener Städtischen Versicherungsvereins in der Höhe von 5.000 Euro vergeben wird. Gesucht werden Arbeiten, die sich mit dem Thema Solidarität künstlerisch auseinandersetzen. Die Teilnahme erfolgt ausschließlich via Website https://oe1.orf.at/solidaritaetspreis. Bis 31. Juli 2024 können Videos oder Fotos der Arbeiten hochgeladen werden, das Voting endet am 6. September 2024. Studierende, die sich für das Ö1 Talentestipendium bewerben, dürfen sich auf https://oe1.orf.at/solidaritaetspreis nicht mit dem gleichen Werk präsentieren. Eine Teilnahme mit einer anderen Arbeit ist möglich. Aktuelle Informationen (z.B. Präsentation der Künstler_innen mit ihren Arbeiten, Online-Voting, Jurybegründung) finden Sie laufend https://oe1.orf.at/talenteboerse. Für Rückfragen steht Ihnen Mag.a Bianca Zaki unter akademiestipendien(a)akbild.ac.at<mailto:akademiestipendien@akbild.ac.at> gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ingeborg Erhart -------------------------------------- A...kademie der bildenden Künste Wien Mag.a Dr.in Ingeborg Erhart (sie/she) Vizerektorin für Kunst und Lehre Vice-Rector for Art and Teaching Telefon +43 1 588 16 1200 Schillerplatz 3, 1010 Wien i.erhart(a)akbild.ac.at<mailto:i.erhart@akbild.ac.at> www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/> Facebook<https://www.facebook.com/akbild.ac.at> Instagram<https://www.instagram.com/akbild/> Twitter<https://twitter.com/akbild?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5E…>

1 0

Einladung // Benefizgala // CHANGES for women
by Held Sarah 12 Apr '24

12 Apr '24

liebe alle, ich möchte euch/sie zur kooperationsvernstaltung der akbild und CHANGES for women einladen: Der gemeinnützige Wiener Verein CHANGES for women und der Kabarettist Berni Wagner laden zurgroßen Benefizgala ein. Gemeinsam mit Malarina, Maria Muhar, Schwesta Ebra und Christoph Fritz servieren wir eine delikate Auswahl der aktuellen österreichischen Kabarettszene. Der Spendenabend dient der Finanzierung von Selbstbestimmung ungewollt Schwangerer und findet am 28.04.2024,18 - 22 Uhr im Prospekthof des Atelierhauses der Akademie der bildenden Künste Wien, (ehem. Semperdepot), Lehárgasse 8, 1060 Wien statt. Durch den Abend führt Yasmo, bekannt für ihre feministischen und gesellschaftskritischen Slam- und Rapkünste. Zwischendurch und zum Ausklingen spielt DJ sonjafrombaits, Gitarristin/Sängerin bei Baits sowie Host der FM4-Show House of Pain. Sie wird den Abend mit ihrem DJ-Set musikalisch bereichern. Für die benötigte Erfrischung wird uns das Bar-Team des Café Florida mit köstlichen Drinks und Cocktails versorgen. Der Abend steht ganz im Zeichen des Spendensammelns für einen guten Zweck: die Künstler*innen verzichten auf ihre Gage, die Akademie der bildenden Künste Wien stellt den Raum zur Verfügung, die Getränkeerlöse des Cafe Florida und den Sponsor*innen gehen ebenfalls an CHANGES for women. Die Benefizgala ermöglicht somit ungewollt Schwangeren, die selbstbestimmte Zukunfts- und Familienplanung. CHANGES for women ist ein gemeinnütziger Verein, welcher Schwangerschaftsabbrüche aus privaten Spenden finanziert und dabei ungewollt Schwangeren wichtige Hilfe leistet. Wir sind bisher die einzige Anlaufstelle in ganz Österreich, die betroffene Personen in dieser Form finanziell unterstützt. Hierzulande sind Schwangerschaftsabbrüche keine Gesundheitskassenleistung und müssen selbst bezahlt werden. Die Kosten sind horrend und variieren stark: Ein Abbruch in einem Wiener Spital kostet derzeit 386,26€, während die Kosten in privaten Kliniken und anderen Bundesländern bis zu 800€ betragen. Unterstütze CHANGES for women mit deinem Besuch, um die Supportarbeit des Vereins zu sichern, braucht es deine Spenden. Spendenvorschlag: ab 30€ <https://www.eventim-light.com/at/a/65f0b6262a65fb7a6f8f23bb/> Willkommen | Ticket-Shop<https://www.eventim-light.com/at/a/65f0b6262a65fb7a6f8f23bb/> eventim-light.com<https://www.eventim-light.com/at/a/65f0b6262a65fb7a6f8f23bb/> [apple-icon-180x180.png] <https://www.eventim-light.com/at/a/65f0b6262a65fb7a6f8f23bb/> –––––––––––––––––––––––––––––––––––––– A...kademie der bildenden Künste Wien dr. phil. sarah held moden & styles // gestaltung im kontext institut für das künstlerische lehramt +43 1 588 16 9213 karl-schweighofer-gasse 3, 1070 wien s.held(a)akbild.ac.at www.akbild.ac.at aufstand der schwestern www.instagram.com/aufstandderschwestern/ [IMAGE 2024-04-12 12:54:18.jpg]

1 0

MITTEILUNGSBLATT NR. 25: Stellenausschreibungen: Hausarbeiter_in Metalltechnik, Hausarbeiter_in Elektrotechnik
by Gutschi Stefanie 11 Apr '24

11 Apr '24

Liebe Akademieangehörige, das aktuelle Mitteilungsblatt Nr. 25 ist abrufbar unter https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/mitteilungsblatt mit folgenden Themen: 1 Stellenausschreibung: Hausarbeiter_in Metalltechnik, Deadline: 2.5.2024 2 Stellenausschreibung: Hausarbeiter_in Elektrotechnik, Deadline: 2.5.2024 Mit freundlichen Grüßen, Stefanie Gutschi _____________________________________________ A...kademie der bildenden Künste Wien Stefanie Gutschi, BA Büro des Rektors Rector's Office Telefon +43 1 588 16-1003 Schillerplatz 3, M5, 1010 Wien s.gutschi(a)akbild.ac.at<mailto:s.gutschi@akbild.ac.at> www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>

1 0

Engaging with Complexities - The Need for Antisemitism / Apr 17
by Freudmann Eduard 10 Apr '24

10 Apr '24

[cid:image002.jpg@01DA8B8B.D0FDA610] Engaging with Complexities / The Need for Antisemitism A conversation with Sheri Avraham (artist) and Daniel Sanin (psychologist) Wednesday April 17, 2024 19h Sitzungssaal, Schillerplatz 3 Academy of Fine Arts Vienna Where there should be capitalism critique that shows awareness of complexity, contradictions and one's own entanglement, things are often painted in black and white. Especially in the art world, a climate of intimidation and one-sided appropriation has prevailed, not least since October 7, in which ways of thinking and utilising symbols are no longer critically reflected in terms of their (anti-)emancipatory content. What about responsibility for one's way of thinking? What functions can be attributed to antisemitism in capitalism? How does antisemitism work individually and collectively to divide a complex world into good and evil? In addition to harming others, racism and antisemitism are also self-harming. They do not aim to analyse contradictions together. Rather, they suppress these contradictions at the expense of others and thus make their own entanglement in oppressive contexts and mechanisms incomprehensible. Austria's FPÖ is heading election surveys yet we seem to be better informed about Israel's extreme right, how is that? And why does the Palestinian 'liberation struggle' seem to have a strong appeal for leftists and PoC living here? Speakers Sheri Avraham (they/them/she/her) is an artist, curator and performer. Creating photograms, installations, video works and performances. Sheri's work reflects on contemporary forms of art expression and production. Daniel Sanin is a clinical and health psychologist, works individually and organizationally on topics like critical psychology, discrimination / stigmatization / marginalization, mental health and masculinities. The event is organized by a group of students, teachers, alumni and artists who strive to point out and criticise antisemitism in the art world. *************** Komplexitäten zulassen - Antisemitismus als Bedürfnis Ein Gespräch mit Sheri Avraham (Künstlerin) und Daniel Sanin (Psychologe) Mittwoch 17.4.2024, 19:00 Sitzungssaal Akademie der Bildenden Künste Schillerplatz 3 Wo es einer Kapitalismuskritik bedürfte, die um Komplexität, Widersprüchlichkeit und eigene Verstrickung weiß, wird stattdessen oft lautes Schwarz-Weiß-Denken verbreitet. Gerade im Kunstfeld herrscht nicht zuletzt seit dem 7. Oktober ein Klima der Einschüchterung und einseitigen Vereinnahmung, in welchem Denkformen und Symboliken auf ihren (anti-)emanzipatorischen Gehalt hin nicht mehr kritisch reflektiert werden. Wie steht es um die Verantwortung für das eigene Denken? Welche Funktionen können dem Antisemitismus im Kapitalismus zugeschrieben werden? Wie arbeitet Antisemitismus individuell und auch kollektiv, um eine komplexe Welt in Gut und Böse zu teilen? Rassismus und Antisemitismus sind neben dem Schaden für andere gerade auch selbstschädigend. Sie zielen nicht darauf ab, gemeinsam Widersprüche zu analysieren. Vielmehr verdrängen sie diese Widersprüche auf Kosten anderer und machen somit die eigene Verstricktheit in Unterdrückungszusammenhänge und -mechanismen unfassbar. Wie kann es sein, dass die FPÖ die Wahlprognosen anführt, wir aber scheinbar besser über Israels extreme Rechte informiert sind? Und warum scheint es etwa eine starke Attraktivität des palästinensischen "Befreiungskampfes" für hier lebende Linke und PoC zu geben? Sprecher:innen: Sheri Avraham (they/them/she/her) ist Künstler:in, Kurator:in und Performer:in. In ihrer Arbeit (Photogramm, Installationen, Video und Performance) reflektiert sie gegenwärtig Formen des Kunstausdrucks und der Produktion. Daniel Sanin, klinischer und Gesundheitspsychologe, arbeitet auf persönlicher und organisationaler Ebene zu den Themen Kritische Psychologie, Diskriminierung/Stigmatisierung/Marginalisierung, psychische Gesundheit, Männlichkeiten. Zu der Veranstaltung lädt eine Gruppe Studierender, Lehrender, Alumni und Künstler:innen, die sich zum Ziel gesetzt hat, Antisemitismus im Kunstfeld sichtbar zu machen und zu kritisieren.

1 0

Ö1 Morgenjournal - Ayala Shoshana Guy
by Zach Michaela 10 Apr '24

10 Apr '24

Liebe Kolleg_innen, liebe Studierende, hier der Link zum Beitrag im Ö1 Morgenjournal zum Birgit-Jürgenssen-Preis 2024, der heute um 18 Uhr in der Aula am Schillerplatz an Ayala Shoshana Guy verliehen wird. Dear colleagues, dear students, here is the link to the Ö1 Morgenjournal report on the Birgit-Jürgenssen-Prize 2024, which will be awarded to Ayala Shoshana Guy today at 6 pm in the Aula am Schillerplatz. Ö1 Morgenjournal, 10.04. | Ö1 | ORF-Radiothek<https://oe1.orf.at/player/20240410/755586/1712726858000> Mit lieben Grüßen/With kind regards, Michaela Zach _____________________________________________ A...kademie der bildenden Künste Wien Michaela Zach Leitung Kommunikation I Head of Communications Telefon +43 1 588 16 1300 Schillerplatz 3, 1010 Wien m.zach(a)akbild.ac.at<mailto:m.zach@akbild.ac.at> www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/> Facebook<https://www.facebook.com/akbild.ac.at> Instagram<https://www.instagram.com/akbild/> X<https://twitter.com/akbild?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5E…>

1 0

Newsletter #5: Conviviality as Potentiality (PEEK 679) // Memories and Imaginaries (Top Citizen Science 119)
by Uitz Sophie 10 Apr '24

10 Apr '24

A...kademie der bildenden Künste Wien Institute for Fine Arts, Art and Intervention/Concept [Studio for Post-conceptual Art] FWF Programme for Arts-based Research Project AR 679 FWF Top Citizen Science Research Project TCS 119 Newsletter #5, April 2024 as PDF for download<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/wp-content/uploads/2024/04/…> [cid:image001.jpg@01DA8B51.CA184150]<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/> Conviviality as Potentiality. From Amnesia and Pandemic towards a Convivial Epistemology FWF PEEK AR 679 NEWS FROM THE PROJECT It is with gratitude that I announce that Dr. Sophie Uitz, a postdoctoral researcher, a valued colleague with whom I have been working since 2018, starting with the FWF PEEK project Genealogy of Amnesia: Rethinking the Past for a New Future of Conviviality (AR 439; 2018-2021), will be going on maternity leave. Sophie, we wish you a fulfilling and joyful time with your growing family. I would like to acknowledge Dr. Araba Evelyn Johnston-Arthur, postdoctoral fellow, whose year-long tenure with us on the FWF PEEK project Conviviality as Potentiality: From Amnesia and Pandemic towards a Convivial Epistemology (AR 679) will end on June 1, 2024. I am delighted to welcome two new predoctoral positions to our research team. Since the beginning of 2024, we have been working with Asma Aiad, MA, whose expertise and enthusiasm have already made a positive impact. In addition, Anahita Neghabat, MA, joined our research team on April 1, 2024. Both bring experiences from various artistic and community projects and I look forward to the perspectives they will bring to our research project Conviviality as Potentiality (FWF AR 679). Last but not least, I must acknowledge the research work of Dr. Jovita Pristovšek, our esteemed postdoctoral researcher since 2019. Dr. Uitz and Dr. Pristovšek have played an important role in all three of our research efforts since 2018: the FWF PEEK project Genealogy of Amnesia (AR 439; 2018-2021), FWF TCS project Citizens' Memories and Imaginaries: Democratic Citizenship (TCS 119), and FWF PEEK project Conviviality as Potentiality (AR 679; 2021-2025). We are navigating through these transitions and patiently achieving our research goals. Univ. Prof. Dr. Marina Gržinić CONVIVIALITY IN PRACTICE RESEARCH VISITS FROM AUSTRALIA AND SOUTH AFRICA TO VIENNA With our project, we focus on the potentiality of conviviality by expanding our field of research to the outside of Europe and engaging in co-creative processes with artists and researchers from non-European territories. In the coming months, we will be inviting partners from AUSTRALIA and SOUTH AFRICA to share and exchange work and perspectives on conviviality in AUSTRIA. APRIL 2024: RESEARCH EXCHANGE AUSTRALIA Lecture, workshop, discussion, panel From April 15-20, 2024, Suvendrini Perera and Joseph Pugliese are visiting us in Vienna as part of the project's research exchange with Australia. [cid:image002.jpg@01DA8B51.CA184150] Suvendrini Perera (c) author Suvendrini Perera is John Curtin Distinguished Emeritus Professor, Curtin University, Australia. [cid:image003.jpg@01DA8B51.CA184150] Joseph Pugliese (c) author Joseph Pugliese is Professor at the Department of Media, Communications, Creative Arts, Language and Literature, Macquarie University, Sydney, Australia. Organized in the frame of the Erasmus + project and the Academy of Fine Arts Vienna. An event in the scope of Conviviality as Potentiality: From Amnesia to Pandemic towards Convivial Epistemologies (FWF AR 679, 2021-2025). [cid:image004.png@01DA8B51.CA184150] [cid:image005.png@01DA8B51.CA184150] Funded by [cid:image006.png@01DA8B51.CA184150] [cid:image007.jpg@01DA8B51.CA184150] Supported by [cid:image008.jpg@01DA8B51.CA184150] [cid:image009.jpg@01DA8B51.CA184150] Thanks to: Mag. Angelina Kratschanova, BA, EMBA, Head of International Office, Academy of Fine Arts Vienna, Prof. Suvendrini Perera, Prof. Joseph Pugliese, Dr. Amani Abuzahra, Dr. Monika Mokre, bibliobox, Tanzquartier (Anna Leon). 15 April 2024 Keynote Lecture Settler Colonialism: Its Ongoing Itineraries of Violence By Suvendrini Perera and Joseph Pugliese [cid:image010.jpg@01DA8B51.CA184150] Academy of Fine Arts Vienna, Schillerplatz 3, Mezannine, lecture room M13a [cid:image011.jpg@01DA8B51.CA184150] 6-8 PM In this lecture Suvendrini Perera and Joseph Pugliese present an overview of their transnational research project Deathscapes: Mapping Racial Violence in Settler Colonial Societies (2016-2020). The project maps racialised deaths in custody and technologies of state violence across several settler states - and their points of origin in the European metropolis. What is distinctive about the research is its grounding of present-day anti-refugee and anti-migrant violence in the ongoing logics of the settler-colonial state and its foundational denial of Indigenous sovereignty. 16 April 2024 Convivial Workshop Indigenous Femicide, Art and Resistance With Suvendrini Perera and Joseph Pugliese [cid:image012.jpg@01DA8B51.CA184150] Academy of Fine Arts Vienna, Atelierhaus, Lehargasse 8, 1060 Vienna, 1st floor Atelier Süd (M1), Studio ART and INTERVENTION/Concept (PCAP) [cid:image013.jpg@01DA8B51.CA184150] 4-6 PM Workshop with Suvendrini Perera and Joseph Pugliese on Indigenous femicide, art and resistance. 17 April 2024 Bookshop Discussion Suvendrini Perera, Joseph Pugliese (eds.), Mapping Deathscapes: Digital Geographies of Racial and Border Violence (Routledge, 2022) With Suvendrini Perera and Joseph Pugliese [cid:image014.jpg@01DA8B51.CA184150] Bibliobox, Rosa-Luxemburg-Gasse 1-9, 1160 Vienna [cid:image015.jpg@01DA8B51.CA184150] 6.30 PM [cid:image016.jpg@01DA8B51.CA184150] (c) Routledge and the authors Suvendrini Perera and Joseph Pugliese will discuss the book Mapping Deathscapes: Digital Geographies of Racial and Border Violence. 18 April 2024 Panel Discussion<https://tqw.at/en/event/migration-und-grenzen-in-der-globalen-welt-konvivia…> Migration and Borders in the Globalised World: Living Together in Conviviality? With Suvendrini Perera, Joseph Pugliese, Amani Abuzahra and Monika Mokre, chaired by Marina Gržinić [cid:image017.jpg@01DA8B51.CA184150] Tanzquartier Wien GmbH, Museumsplatz 1, 1070 Vienna [cid:image018.jpg@01DA8B51.CA184150] 6 PM Border regimes and processes of marginalisation counteract forms of convivial coexistence in different ways in neoliberal nation states, at present as well as in the past. What can be done about this? Which strategies can be used to boost conviviality in this context? And what does it take to make living convivially possible within different societies in the first place? Suvendrini Perera, Joseph Pugliese, Amani Abuzahra and Monika Mokre will discuss these and other questions on conviviality in a transcontinental panel discussion. Chaired by Marina Gržinić. An event in the scope of Conviviality as Potentiality: From Amnesia to Pandemic towards Convivial Epistemologies (FWF AR 679, 2021-2025). Suvendrini Perera is John Curtin Distinguished Emeritus Professor at Curtin University, Australia. Her previous books include: Survival Media (Palgrave, 2017), Australia and the Insular Imagination (Palgrave, 2009) and Reaches of Empire (Columbia University Press, 1992). With Sherene Razack she co-edited At the Limits of Justice: Women of Colour on Terror (Toronto University Press, 2014). Joseph Pugliese is Professor of Cultural Studies at Macquarie University, Australia. His previous books include: Biometrics: Bodies, Technologies, Biopolitics (Routledge, 2010), State Violence and the Execution of Law: Torture, Black Sites, Drones (Routledge, 2012), and Biopolitics of the More-Than-Human: Forensic Ecologies of Violence (Duke University Press, 2020). Amani Abuzahra, who holds a doctorate in philosophy and is an author, is one of the best-known speakers on the topic of anti-Muslim racism in Austria. Her research and lecturing activities have taken her to the USA, Finland, Italy, Switzerland, Germany and the University of Istanbul. She is currently a postdoctoral researcher at the Sigmund Freud University in Vienna. Her latest publication: Ein Ort namens Wut (K&S Verlag). Monika Mokre is a political scientist and senior scientist at the Institute of Cultural Studies of the Austrian Academy of Sciences. She teaches at several universities in Vienna. She is politically active in the areas of asylum, migration and prison. Relevant recent publications: Liberation knowledge as a research program. Thinking with Heinz Steinert (Westfälisches Dampfboot, 2022; co-editor), The city as a site of solidarity (transversal 2021; co-editor). Marina Gržinić is a doctor of philosophy and works as a professor at the Academy of Fine Arts Vienna. Marina Gržinić has published numerous articles, essays and several books and has been a video artist in the field of political film for 40 years. She is currently leading the research project Conviviality as Potentiality (FWF AR 679) with her research team, Dr. Sophie Uitz, Dr. Jovita Pristovšek, Dr. Araba Evelyn Johnston-Arthur, Asma Aiad, MA, and Anahita Neghabat, MA. (https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at). FULL PROGRAM ONLINE<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/territories/australia/apr24…> JUNE 2024: RESEARCH EXCHANGE SOUTH AFRICA Lecture, workshop, discussion, conference From June 3-8, 2024, Thabang Monoa is visiting us in Vienna as part of the project's research exchange with South Africa. [cid:image019.jpg@01DA8B51.CA184150] Thabang Monoa (c) author Dr. Thabang Monoa is a lecturer in Art History at the University of Cape Town's Michaelis School of Fine Art, South Africa. Monoa's research interests involve art history, art criticism, visual culture, curatorial practice, and cultural studies. Organized in the frame of the Erasmus+ project and the Academy of Fine Arts Vienna. An event in the scope of Conviviality as Potentiality: From Amnesia to Pandemic towards Convivial Epistemologies (FWF AR 679, 2021-2025). [cid:image020.png@01DA8B51.CA184150] [cid:image021.png@01DA8B51.CA184150] Funded by [cid:image022.png@01DA8B51.CA184150] [cid:image023.jpg@01DA8B51.CA184150] Supported by [cid:image024.png@01DA8B51.CA184150] [cid:image025.jpg@01DA8B51.CA184150] Thanks to: Mag. Angelina Kratschanova, BA, EMBA, Head of International Office, Academy of Fine Arts Vienna, Dr. Thabang Monoa, Elisabeth Bakambamba Tambwe, Amena Shakir, Sigmund Freud Private University Vienna, director of the Research Centre IFIME, Dr. Amani Abuzahra, Sigmund Freud Private University Vienna, Research Centre IFIME, Depot - Kunst und Diskussion, Vienna. 3 June 2024 Workshop Thinking through Cacophony: An Experiment in Sounding Our Different Knowledges With Thabang Monoa [cid:image026.jpg@01DA8B51.CA184150] Academy of Fine Arts Vienna, Atelierhaus, Lehargasse 8, 1060 Vienna, 1st floor Atelier Süd (M1), Studio ART and INTERVENTION/Concept (PCAP) [cid:image027.jpg@01DA8B51.CA184150] 4-7 PM Workshop Thinking through Cacophony with Dr. Thabang Monoa is meant to think through how disparate knowledge systems and perspectives can come into contact with one another through cacophony and generate new insights and alternative interpretations of how to inhabit the world. Dr. Thabang Monoa's research interests involve art history, art criticism, visual culture, curatorial practice, and cultural studies. He completed his undergraduate studies at the Tshwane University of Technology and then went on to work and study at the Faculty of Art, Design and Architecture (FADA) at the University of Johannesburg where he worked as an Art Historian in the faculty's Department of Visual Art. His doctoral study, which he undertook with the SARChI Chair in South African Art and Visual Culture, focused on the notion of Blackness in Afrofuturist aesthetics. Monoa is currently a member of the CAA (College Art Association) based in the United States of America, he is a former council member of SAVAH (South African Visual Art Historians) and is a co-convenor of the Gerard Sekoto Summer School, which is administered through the Johannesburg Art Gallery. In his current capacity as a lecturer in Art History at the University of Cape Town's Michaelis School of Fine Art, Dr. Monoa continues to generate academic output dealing with concerns in contemporary art and aesthetics. The workshop is open to all students of the Academy of Fine Arts Vienna. 4 June 2024 Keynote lecture Dialogical Speech Acts across the Atlantic: Freedom as Eternal Recurrence By Thabang Monoa [cid:image026.jpg@01DA8B51.CA184150] Academy of Fine Arts Vienna, Schillerplatz 3, 1010 Vienna, Mezzanine, lecture room M13a [cid:image028.jpg@01DA8B51.CA184150] 6 PM How do we locate the co-ordinates of freedom? If the future is the psychic site that enables us to affirm our existence, then disrupting the tyranny of linear time becomes essential for our "becoming-free." Through a temporal lens, this presentation looks at transatlantic continuities in jazz music between South Africa and the United States of America and looks at forms of collective freedom-imagining. Presentation and moderation: Prof. Dr. Marina Gržinić 5 June 2024 Communities' Talk in Vienna, Reflections, Exchange. With Thabang Monoa and members from art, activism, and cultural communities in Austria [cid:image026.jpg@01DA8B51.CA184150] Academy of Fine Arts Vienna, Schillerplatz 3, 1010 Vienna, Mezzanine, lecture room M13a [cid:image029.jpg@01DA8B51.CA184150] 6.00 PM An exchange session with Dr. Thabang Monoa and members from art, activism, and cultural communities in Austria exploring the complexities of art, futurity, communities, and narratives in an open dialogue. How does art shape our vision of the future? What role do communities play in shaping narratives This is an invitation to engage in critical discourse, broaden our perspectives, and create connections within different voices of communities. Moderation: Asma Aiad, MA 7 June 2024 Talk with Elisabeth Tambwe & Thabang Monoa Art, Performativity, Blackness, Futurity: Cape Town. Vienna. [cid:image026.jpg@01DA8B51.CA184150] Depot - Kunst und Diskussion, Breite Gasse 3, 1070 Vienna [cid:image030.jpg@01DA8B51.CA184150] 7 PM Join Thabang Monoa of the University of Cape Town, South Africa, and Elisabeth Bakambamba Tambwe of Vienna in an engaging conversation that interweaves their powerful practices in art and performativity. Dr. Thabang Monoa's research spans art history, criticism, visual culture, curatorial practice, and cultural studies. Meanwhile, Elisabeth Bakambamba Tambwe, based in Vienna since 2005, brings a unique perspective to her pioneering work, delving into performativity, the fragility of the body, and the histories of contemporary art. In this live discussion, Tambwe and Monoa will converge their distinct viewpoints, offering insights into the intersections of art, performativity, Blackness, and futurity. Through their dialogue Tambwe and Monoa will challenge dominant narratives and envision new possibilities for the role of art in shaping our collective future. Moderation: Asma Aiad, MA, and Prof. Dr. Marina Gržinić [cid:image031.jpg@01DA8B51.CA184150] Elisabeth Bakambamba Tambwe (c) author Elisabeth Bakambamba Tambwe was born in Kinshasa, Democratic Republic of Congo, and spent her formative years in France, where she pursued her artistic studies. In 1998, she achieved the "Diplôme National d'Expression Plastique" with distinction from the jury for her sculptural work at the School of Fine Arts in Tourcoing, France. As an artist, choreographer, and stage director, Tambwe explores a diverse range of creative expressions, including performance, choreography, film, interactive and generative art, as well as various dramaturgies and spatial concepts such as installations and stages. Her focus lies in the exploration of new forms of otherness and the unique relationships and languages they inspire. She delves into what these forms reveal about our humanity and how they challenge the notion of anthropocentrism. Tambwe's projects are collaborative and transdisciplinary, aiming to establish shared research spaces that bridge performance art and the social sciences. (www.elitambwe.com<http://www.elitambwe.com>) 8 June 2024 A One-Day Conference Muslim Futures<https://www.sfu.ac.at/de/event/tagung-muslim-futures-muslimische-zukuenfte/> Concept by Dr. Amani Abuzahra [cid:image032.jpg@01DA8B51.CA184150] Sigmund Freud Private University Vienna, Interdisciplinary Research Center Islam and Muslims in Europe (IFIME), Campus Prater, Freudplatz 3, 1020 Vienna [cid:image033.jpg@01DA8B51.CA184150] 9.00 AM-6 PM Who has the privilege to dream - and who does not? What circumstances need to be created to think about Muslim futures? At a time when racist discourses and policies are affecting Muslim imaginations, how does this affect visions for Muslim futures? How do Muslims shape their identities and presence in a world that is increasingly characterised by anti-Muslim racism, among many other challenges? Can Muslim Futurism be used as an approach to support the development of future strategies by and for Muslims and demonstrate the important role that art and culture can play in this? In this context, collective imagination processes would be understood as a project of decolonisation. 11:30-12:00 Plenary lecture I: Dr. Thabang Monoa, University of Cape Town The Future as Our Will to Power: Creating Potentialities for Self-Sovereignty This presentation immerses itself in the registers of (Afro)futurist thought to think through what might it mean to enact power and autonomy through the work of imagination. 12:00-12:15 Response by Prof. Dr. Marina Gržinić, Conviviality as Potentiality (AR 679), Academy of Fine Arts Vienna 12:15-12.30 Q&A Workshops in the afternoon (registration mandatory). A plenary lecture by Dr. Thabang is organized in collaboration with Prof. Dr. Marina Gržinić, head of the research project Conviviality as Potentiality: From Amnesia to Pandemic towards Convivial Epistemologies (FWF AR 679, 2021-2025), in the framework of the Erasmus + project and the Academy of Fine Arts Vienna. FULL PROGRAM ONLINE<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/practice/jun24-coming-to-vi…> INTERSECTIONS OF CONVIVIALITY: VOICES OF COMMUNITIES FORUM 1: Marginalized Voices at the forefront! Speaking up, Speaking out!<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/2024/03/26/intersections-of…> [cid:image034.jpg@01DA8B51.CA184150] June 14, 2024 [cid:image035.jpg@01DA8B51.CA184150] 10 AM - 9 PM [cid:image036.jpg@01DA8B51.CA184150] Sigmund Freud Private University Vienna, Freudplatz 3, 1020 Vienna, Research Centre IFIME Conceived by Asma Aiad Organized by Asma Aiad, Anahita Neghabat, Marina Gržinić, Jovita Pristovšek As part of Conviviality as Potentiality: From Amnesia to Pandemic towards Convivial Epistemologies (FWF AR 679, 2021-2025). Open to all, registration mandatory. [cid:image037.png@01DA8B51.CA184150] [cid:image038.png@01DA8B51.CA184150] Funded by[cid:image039.png@01DA8B51.CA184150] Supported by [cid:image040.jpg@01DA8B51.CA184150] FORUM 1: Marginalized Voices at the Forefront! Speaking up, Speaking out! The forum "Intersections of Conviviality: Voices from Communities" examines conviviality as a potential within diverse communities within the neoliberal European landscape of Austria, the EU, and the global sphere. Within the complex fabric of contemporary society, we recognize places of shared humanity, resilience, and cooperation that deserve scholarly attention. By including speakers from diverse backgrounds, experiences, and perspectives, the forum aims to construct a narrative that celebrates the power of conviviality despite socio-economic and institutional barriers. The forum strives to reflect on various marginalized communities in our society but also query critically the regime of whiteness. The aim is to engage in discussions on institutional and structural racism, inequalities, and pathways to empowerment for Black and POC communities, Muslim communities, and others whose identities are shaped by factors such as migration, LGBTQI+ representation, etc. The forum will provide a platform for sharing stories and experiences, spotlighting resistance against homogenization, discrimination, and racism, and introduce examples of innovative solutions through community-led initiatives, emphasizing empathy and mutual support in nurturing convivial relationships illuminating the transformative potential of conviviality in addressing complex societal issues. Citizens' Memories and Imaginaries: Democratic Citizenship FWF TCS 119 Book presentations and a conclusion of TCS 119 project. [cid:image041.jpg@01DA8B51.CA184150] Claudia Tazreiter, Assimina Gouma, Sophie Uitz, Marina Gržinić (f.l.t.r.) at the book presentation at Depot, Vienna<https://depot.or.at/archiv/>, January 16, 2024. After two years of arts-based Citizen Science research, we concluded our project in February 2024 with two events. A presentation<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/2024/01/11/book-presentatio…> of our recently published book, Civil Society Reimagined. Citizens' Memories and Imaginaries: Democratic Citizenship<https://www.kopaed.de/kopaedshop/?pg=2_15&pid=1449> (Munich: Kopaed, 2024), with a podium discussion, for which we invited Claudia Tazreiter (SWE) and Assimina Gouma (AUT) at Depot on January 16, 2024. An online discussion with Henrie Dennis from Afro Rainbow Austria (ARA)<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/2024/02/07/zoom-talk-aktivi…> on institutional racism, activism and community work on February 13, 2024. Conviviality in practice. Activities in 2024 March 2024 CONVIVIAL WORKSHOP "Teachers don't wanna teach what we wanna be taught. Revisiting interventions from outside the teachinge machine."<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/practice/teachers-dont-wann…> Lecture-workshop by PEEK researcher Araba Evelyn Johnston-Arthur, at the Academy of Fine Arts Vienna on March 12, 2024. January 2024 LECTURES<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/2024/01/22/jan24-lectures-o…> on Borders and Migration On January 18, 2024, at the Academy of Fine Arts Vienna, Claudia Tazreiter (Linköping University, Sweden) and Joshua Simon (Israel) discussed border regimes, migration, displacement and the surveillance apparatus in two lectures. The event was part of the lecture series Conviviality & Criticality through Contemporary Art and Fashion. Learning from the South, organized by the Institute for Art Teaching and Studio ART and INTERVENTION/Concept (PCAP). Fictional docu-research podcast series convivial epistemologies: Listen to two new seasons with episodes online! [cid:image042.jpg@01DA8B51.CA184150]<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s2e1-southafrica> Podcast series: convivial epistemologies Podcast season: conviviality on site(s) Episode #1: Conviviality as Potentiality in SOUTH AFRICA Episode #1 (Season 2): Conviviality as Potentiality in South Africa<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s2e1-southafrica> presents a guided tour through the District Six Museum, discussing the history of the neighborhood in Cape Town, South Africa, known as District Six. Under apartheid system, District Six was marked by a forcible removal of the entire racially mixed community. The recordings for this episode were produced during the research exchange in Cape Town, South Africa, from October 9 to 13, 2023. Podcast conceived and realized by the arts- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. Convivial Epistemologies is a multi-part series of podcasts produced by the art- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. [cid:image043.jpg@01DA8B51.CA184150]<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s3e1-muslimcont> Podcast series: convivial epistemologies Podcast season: conviviality or ...? Episode #1: Muslim*Contemporary 3 Episode #1 (Season 3): Muslim*Contemporary 3<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s3e1-muslimcont> presents the snapshots from the eponymous multidisciplinary, anti-racist, intersectional-feminist festival. The third edition of M*C reflects the history of people who live in Austria, migrated, fled, moved or came in Austria as "guest workers." The festival deals with topics of hospitality, community building and representation as well as the inclusion of new perspectives in art and culture. The recordings for this episode were produced during the third edition of Muslim*Contemporary, titled "From guests to hosts - was that unfriendly?!," from 6-12 November, 2023. M*C is a project by Salam Oida, in cooperation with the Academy of Fine Arts Vienna, Shift and BMKÖS. Podcast conceived and realized by the arts- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. Convivial Epistemologies is a multi-part series of podcasts produced by the art- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. [cid:image044.jpg@01DA8B51.CA184150]<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s3e2-futures> Podcast series: convivial epistemologies Podcast season: conviviality or ...? Episode #2: un-doing futures Episode #2 (Season 3): un-doing futures<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s3e2-futures> presents two lectures by Claudia Tazreiter (Linköping University, Sweden) and Joshua Simon (Israel) discussing border regimes, migration, displacement and the surveillance apparatus. The recordings for this episode were produced on January 18, 2024, at the Academy of Fine Arts Vienna. The event was part of the lecture series Conviviality & Criticality through Contemporary Art and Fashion. Learning from the South, organized by the Institute for Art Teaching and Studio ART and INTERVENTION/Concept (PCAP). Podcast conceived and realized by the arts- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. Convivial Epistemologies is a multi-part series of podcasts produced by the art- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. [cid:image045.jpg@01DA8B51.CA184150]<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s3e3-austria> Podcast series: convivial epistemologies Podcast season: conviviality or ...? Episode #3: Communities in Austria Episode #3 (Season 3): Communities in Austria<https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/podcast/#s3e3-austria> presents an online talk by Henrie Dennis, an art curator and founder of Afro Rainbow Austria (ARA), an activist working for the visibility, lives and realities of queer Africans. With Dennis, we discussed the intersection of institutional racism, the regime of whiteness, activism and community work. The recordings for this episode were produced during the Zoom talk on February 13, 2024, organized as part of the project "Citizens' Memories and Imaginaries: Democratic Citizenship" (FWF TCS 119). Podcast conceived and realized by the arts- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. Convivial Epistemologies is a multi-part series of podcasts produced by the art- and theory-based research project Conviviality as Potentiality. A...kademie der bildenden Künste Wien Institute for Fine Arts, Art and Intervention/Concept [Studio for Post-conceptual Art] FWF-PEEK Project AR 679 / FWF-TCS Project 119 Lehargasse 8 1060 Vienna / Austria Prof. Dr. Marina Gržinić (project leader): m.grzinic(a)akbild.ac.at<mailto:m.grzinic@akbild.ac.at> Dr. Jovita Pristovšek (research): j.pristovsek(a)akbild.ac.at<mailto:j.pristovsek@akbild.ac.at> Asma Aiad, MA (research): a.aiad(a)akbild.ac.at<mailto:a.aiad@akbild.ac.at> Anahita Neghabat, MA (research): a.neghabat(a)akbild.ac.at<mailto:a.neghabat@akbild.ac.at> Conviviality as Potentiality: From Amnesia and Pandemic towards a Convivial Epistemology is funded by the Austrian Science Fund (FWF): AR679. https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/ Citizens' Memories and Imaginaries: Democratic Citizenship is funded by the Austrian Science Fund (FWF) Top Citizen Science program: TCS119. https://convivialityaspotentiality.akbild.ac.at/citizen-science/ [cid:image046.png@01DA8B51.CA184150] [cid:image047.png@01DA8B51.CA184150]

1 0

Symposium cultures of spatial investigation 12.04.2024
by Mayer Gabriele 10 Apr '24

10 Apr '24

[cid:76836A2D-B501-4523-A29E-55B546FE0E06] SYMPOSIUM: CULTURES OF SPATIAL INVESTIGATIONS Date: 12.04.2024 16:00 Venue: IKA Akbild, Schillerplatz 3, 2nd floor room 211a Speakers: Ines Weizman @inesweizman Ben Ditto @ben_ditto Zaher Jureidini @zaherj_ Enar de Dios Rodriguez https://www.enardediosrodriguez.com/wp/ Orest Yaremchuk @oresty DePart Collective @depart.collective Curation: Daniel Hüttler (adO/Aptive), @adoaptive Setup: Megaworld collective, @megaworld.xyz Organization: Martin Eichler OeH IKA, @alesdobre Graphics: Martin Eichler and Daniel Hüttler The European Data agency describes Open Source Intelligence (OSINT) as “the practice of collecting and analyzing information gathered from open sources to produce actionable intelligence.”1 Raw material for OSINT is widely available since the proliferation of the internet and the accessibility to devices like computers, smartphones, cameras, drones and any other media-mechanisms. Thus creating open-source intelligence is a process of qualifying, sorting and contextualizing these vast amounts of data into coherent perspectives that enrich our view on reality. As artists and architects, we are trained to channel images and representations to produce interpretations of reality. Through the workshop and symposium on Cultures of Spatial Investigations we want to explore how OSINT strategies can extend our methods and learn from methods that have already adopted these strategies. 1https://data.europa.eu/en/publications/datastories/open-source-intelligence

1 0

2024

2023

Alle_studierende April 2024 ----- 2024 ----- May 2024 April 2024 March 2024 February 2024 January 2024 ----- 2023 ----- December 2023 November 2023 October 2023 September 2023 August 2023 July 2023 June 2023 May 2023

Alle_studierende April 2024