Liebe Kolleg:innen,
wir möchten uns herzlich für euer zahlreiches Erscheinen und die rege Beteiligung an unserer Betriebsratsversammlung bedanken.
Wir hoffen wir konnten mit unseren Gästen / Spezialist:innen einige Themen, die gerade für viel Unsicherheit sorgen, ausführlich klären und beantworten.
Bezüglich eurer individuellen Beauftragung mit Lehre und euren Verträgen möchten wir euch nochmals bitten:
Schaut euch eure Verträge genau an, achtet bei der Lehrbeauftragung auf die richtige Zuteilung der Lehrveranstaltungskategorien.
Haltet ihr eigenständige Lehre ab? Wird diese auch im online System abgebildet?
Was bedeutet bei euch Mitwirkung im ZKF? Was sind eure Aufgaben?
Da in letzter Zeit einige Anfragen bzgl. Lehrveranstaltungskategorie / tatsächlicher Lehre und Arbeitsvertrag an uns herangetragen wurden, wäre es für uns wichtig zu wissen wie viele Kolleg:innen dies betreffen könnte.
Dies wird natürlich wird streng vertraulich behandelt.
Bei Fragen, Unklarheiten und Anregungen freuen wir uns über Kontaktaufnahme.
Ab Februar 2024 möchten wir in unserem Büro in der Karl-Schweighofer-Gasse 3 im Dachgeschoß jeden zweiten Dienstag von 9:00-10:30 eine Sprechstunde anbieten.
Im Anhang schicken wir euch die Informationen bezüglich der Betriebsvereinbarung zur Bildung von Lehrveranstaltungskategorien der Akademie und unsere visuelle Darstellung zum besseren Verständnis.
Wer Gewerkschaftsmitglied werden möchte findet hier einen Link zum Anmeldeformular
https://www.goed.at/fileadmin/user_upload/Formular_Mitgliedsanmeldung_2023_…
<https://www.goed.at/fileadmin/user_upload/Formular_Mitgliedsanmeldung_2023_…>
Eine arbeitsrechtliche Beratung z.B. durch Herrn Jöchtl ist nur möglich, wenn ihr Gewerkschaftsmitglieder seid.
Mit kollegialen Grüßen,
die Betriebsräte:innen des künstlerisch wissenschaftlichen Personals
Ruby Sircar, Christoph Rodler, Johannes Köck, Thomas Freiler, Stafanie Seibold, Christoph Urwalek und Jasmin Hammer
A…kademie der bildenden Künste Wien
Die Betriebsräte*innen für das künstlerisch-wissenschaftliche Personal
Mobil +43 664 808 877 122
Karl-Schweighofer-Gasse 3 I DG17 I 1070 Wien
Betriebsrat_KWUP(a)akbild.ac.at
www.akbild.ac.at
Liebe Alle,
Bitte um Verzeihung – die Lecture ist am MITTWOCH (!), den 13.12.2023.
Liebe Grüße
Christian Müllner
Von: Muellner Christian
Gesendet: Montag, 4. Dezember 2023 10:54
An: alle_benutzer_innen_kunst <alle_benutzer_innen_kunst(a)lists.akbild.ac.at>; alle_studierende <alle_studierende(a)lists.akbild.ac.at>
Betreff: 13.12.14.30 Lecture via Zoom: „Moment der Störung – eine Methode des Queer Curating“ Dr. Beatrice Miersch
Liebe Alle,
ich darf auf folgende Zoom-Lecture am IKW hinweisen:
„Moment der Störung – eine Methode des Queer Curating“
Dr. Beatrice Miersch
Mittwoch, 13.12., 14.30-16 Uhr
Moment der Störung – eine Methode des Queer Curating
In dem Vortrag geht es um gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen des Ausstellens von Kunst und um die Frage, was es bedeuten kann, queer-feministische Methoden des Kuratierens anzuwenden. Das Moment kuratorischer Störung ist dabei ein Instrument mit dem tradierte Normen auf verschiedenen Ebenen und Phasen des Kuratierens eingesetzt werden kann.
Dr. Beatrice Miersch (sie/she), (Dr. phil.), ist Kunstwissenschaftlerin, Dozentin und Freie Kuratorin im Berlin,
Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis als Kuratorin, Wissenschaftlerin und Dozentin in Berlin. Ihr Schwerpunkt liegt auf solidarisch-gesellschaftspolitischen Ansätzen, insbesondere im Kontext von Kunstprojekten.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Gender Studies III -Doris Guth
Zoom-link:
https://akbild-ac-at.zoom.us/j/69860032375
Meeting-ID: 698 6003 2375
"
Beste Grüße
Christian Müllner
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
A...kademie der bildenden Künste Wien
Mag. Dr. Christian Müllner
Institut für Bildende Kunst | Institute for Fine Arts
Schillerplatz 3 | A-1010 Wien
T +43 1 588 16 8102 (NEU)
c.muellner(a)akbild.ac.at<mailto:c.muellner@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>
Liebe Alle,
ich darf auf folgende Zoom-Lecture am IKW hinweisen:
„Moment der Störung – eine Methode des Queer Curating“
Dr. Beatrice Miersch
Dienstag, 13.12., 14.30-16 Uhr
Moment der Störung – eine Methode des Queer Curating
In dem Vortrag geht es um gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen des Ausstellens von Kunst und um die Frage, was es bedeuten kann, queer-feministische Methoden des Kuratierens anzuwenden. Das Moment kuratorischer Störung ist dabei ein Instrument mit dem tradierte Normen auf verschiedenen Ebenen und Phasen des Kuratierens eingesetzt werden kann.
Dr. Beatrice Miersch (sie/she), (Dr. phil.), ist Kunstwissenschaftlerin, Dozentin und Freie Kuratorin im Berlin,
Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis als Kuratorin, Wissenschaftlerin und Dozentin in Berlin. Ihr Schwerpunkt liegt auf solidarisch-gesellschaftspolitischen Ansätzen, insbesondere im Kontext von Kunstprojekten.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Gender Studies III -Doris Guth
Zoom-link:
https://akbild-ac-at.zoom.us/j/69860032375
Meeting-ID: 698 6003 2375
"
Beste Grüße
Christian Müllner
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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Liebe Alle,
Ich darf auf folgende Lecture am IKW aufmerksam machen:
"God exists - and he's American!
Zur religiösen Codierung von Superheld*innen im postsäkularen Zeitalter
Nicolas Gaspers
Dienstag, 12.12., 14.30-16 Uhr
"Gott ist tot." Kaum ein Zitat beschreibt den Bedeutungsverlust von Kirche und Religion in unserer aufgeklärten Zeit so absolut wie jenes von Nietzsche - und man möchte glauben, dass es noch nie so uneingeschränkt gegolten hat. Doch zeitgleich lässt sich eine ganz andere und vermeintlich paradoxe Beobachtung machen: Dass (Halb)Götter und Übermenschen, Engel und Teufel, Erlöser und Dämonen auf den Comicseiten, Leinwänden und Bildschirmen von Superhelden-Franchises so erfolgreich sind wie kaum ein anderes Genre in der Popkultur.
Amerikanische Superhelden und ihre (hypermaskulinen) Geschichten sind geflutet mit religiösen Figuren, Themen, Tropen und Symbolen. Die Faszination des Sakralen ist ungebrochen. Doch sie bricht sich Bahn in neuen Formen und Bildern, die sich in einen gut 2.000 Jahre alten Symbolhaushalt von Erlösern und Märtyrern einfügen - und dennoch vom Spannungsfeld der Postmoderne als postsäkularem Zeitalter zerrissen sind.
Der Vortrag will in diese Spannungsfelder einführen und dabei einen Überblick über die mannigfaltigen Themen Glaube und Religion in Superheldencomics und -filmen geben. Dabei sollen einerseits fortgeschriebene (Bild)Traditionen untersucht, andererseits aber auch Brüche und Neuinterpretationen aufgedeckt werden. Denn gerade diese Widersprüche nutzt das moderne Superheldentum produktiv: Zum Etablieren von Kritik, zum Aufwerfen von Fragen und nicht zuletzt zum Spaß!
Nicolas Gaspers M.A. (geb. 1989) absolvierte sein Studium der deutschen Literaturwissenschaft, Geschichte und Medienwissenschaft an den Universitäten Aachen, Bern (CH), Düsseldorf und Köln. Er promovierte an der Universität zu Köln zu Superschurkenfiguren in Comic und Film. Seit 2022 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen und leitender Sprecher der Forschungskooperation >Comicforschung am Rhein<. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die audio-visuelle Popkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, speziell amerikanische Superheldencomics und ihre Kontexte, Comicverfilmungen sowie Texte und Performance in Rockmusik und Metal.
im Rahmen von Gender Studies II-Doris Guth
Zoom-Link:
https://akbild-ac-at.zoom.us/j/64078491176
Meeting-ID: 640 7849 1176
"
Beste Grüße
Christian Müllner
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Mag. Dr. Christian Müllner
Institut für Bildende Kunst | Institute for Fine Arts
Schillerplatz 3 | A-1010 Wien
T +43 1 588 16 8102 (NEU)
c.muellner(a)akbild.ac.at<mailto:c.muellner@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>
Liebe Alle,
Ich darf auf folgende Lecture am IKW hinweisen:
“Religiosities, Aesthetics & Gender Identities in Contemporary India.”
Debanuj DasGupta
In this lecture we will discuss how religious mythologies about diverse gender expressions, and their representations in art, as well as fashion is entangled with recent deliberations about the constitutional rights of transgender persons in contemporary India.
Debanuj DasGupta is Assistant Professor in the Department of Feminist Studies /University of California. S/he is specialiced on Trans Studies and Queer Theory, Activims and Academia, Migration Studies, Transnational Sexuality Studies.
Thuesday, 5th of December, 2.30-3.45 p.m.
Zoom-link:
https://akbild-ac-at.zoom.us/j/64078491176
Meeting-ID: 640 7849 1176 "
Beste Grüße
Christian Müllner
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Mag. Dr. Christian Müllner
Institut für Bildende Kunst | Institute for Fine Arts
Schillerplatz 3 | A-1010 Wien
T +43 1 588 16 8102 (NEU)
c.muellner(a)akbild.ac.at<mailto:c.muellner@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>
Decomposing the Colonial Gaze. Screening + Lectures mit Bernadette Vivuya(DRC) und Ganza Buroko (DRC/Burkina Faso)
A cooperation between Art and Intervention/Concept (IBK), Postcolonial Studies (IKW) and the Feminist Collective at the Student Union, University of Vienna.
Atelierhaus, Lehargasse 8, 1.OG, Raum 11
Monday, 4.12.2023
15.00-18.00h
Filmscreening and talk (in French with English translation. Translation: Julien Segarra):
Stop Filming Us, But Listen by Bernadette Vivuya and Kagoma Ya Twahirwa | DRC, NL | 2022 | 72 Min. | OmeU
Stop Filming Us But Listen explores the history of colonial representations in the Congo and follows the journey of Congolese filmmaker and journalist Bernadette Vivuya and her fellow local artists as they strive to challenge Western narratives around the city.
In Goma (DRC), Vivuya seeks funding for her decolonial film. At the same time, a Dutch director wants to make a film about the conflicting perspectives of Goma but is quickly confronted with the local community's refusal to be filmed. This sparks a conversation around power and trust, colonialism and representation.
Moderation: Mariama Diallo
Tuesday, 5.12.2023
14.00h-15.00h: Get together and brunch with Ganza Buroko and Bernadette Vivuya
16.00-18.00h: Lecture and discussion in the context of the lecture series: Race, racism and concepts of identity in contemporary art, Postcolonial Studies I. (The talks are held in English and French, with translation by Julien Segarra).
This lecture focuses on the cultural and educational work in Yole! Africa and aims at an exchange about difficulties, commons and potentials of decolonial education.
Yole! Africa (Goma, Democratic Republic of Congo) is a cultural and educational center that fosters social innovation through art. The decolonial curriculum and activities prioritize critical creativity and empower young people to address the pressing social and ecological issues the communities in the region of Goma face. The center aims to develop the critical mind of its students, in particular by encouraging them to think about the consequences of colonialism, what remains of it in our societies, break with the colonial representation, and how to project ourselves in a future free of any colonial footprint.
Moderation: Lia Kastiyo-Spinósa
Biographies:
Ganza Buroko
Originally from the Kivu region, in DRC, Ganza Buroko has a diploma in engineering and has had several trainings in arts and culture. He did his residence at the Tervuren museum, in Belgium, working on a memoire of his town (Goma) and on the issue of representation through colonial films. He helps set up and coordinate artistic, cultural and cinematographic projects in his country. He is currently the coordinator of Yole! Africa (www.yoleafrica.org<http://www.yoleafrica.org>) and the Congo International Film Festival, CIFF in Goma DRC. In addition, Ganza is based in Burkina Faso and works as the regional director of Social Innovations Laboratories - focused on the education, culture, employability and civic engagement of youth in West Africa (7 countries). Through his engagement, he fights the oppressive status quo with creativity, disposition and high ethical norms. He promotes peace and the ideals of social justice.
Bernadette Vivuya
Originally from Goma, in the east of the Democratic Republic of Congo, Bernadette Vivuya is a journalist and film-maker. She works on human rights, the environment and the exploitation of raw materials. She is particularly interested in subjects concerning the resilience of the population in his region, which has been affected by many conflicts.Through her work, she highlights the energy of ordinary citizens to build a new Congo, while denouncing the obstacles to development. She is keen to show this reality as it is perceived by Congolese, according to their symbols, traditions and cultural reference. She has received several awards and recognition for her work as a journalist (Michael Elliott Award 2021) and director (Best Documentary Award, Kinshasa Film Festival).
Mag.a art Mariama Diallo
Born 14.9.1989 in Kamsar, Guinea. Mariama Diallo is an activist and pan-african artist, fotographer and performer. She studied Contextual Painting at the Academy of Fine Arts Vienna. In her artistic practice she focusses on the analysis of racist body politics which she confronts with empowering counter conceptions. She is also researching about historical narratives and diaspora studies. She is part of the Schwabingrad Ballett/Arrivati collective in Hamburg.
Lia Kastiyo-Spinósa
Caribbean artist, editor, cultural producer, but not only. Lia is a member of the editorial team of Migrazine. Online Magazine by Migrant Women for Everyone, and Coordinator of the Cultural Area of maiz. Self-organisation by and for migrant women in Linz. She studies in the Contextual Painting class and is a student assistant for Postcolonial Studies (2023-2024).
[cid:8F362B78-907E-43F9-B46A-4E0D1F24CC41]
YEAH, BUT IS IT TECHNOLOGY? Yes of Course!
IKA Lecture Series Winter 2023
Textiles, Technology and Design 3000 years ago
Lecture by Karina Grömer
within the Lecture Series at the Institute for Art and Architecture
https://www.akbild.ac.at/de/institute/kunst-und-architektur/veranstaltungen…
Mon 27.11.2023
19:00h
Schillerplatz 3, 1010 Vienna
IKA Lecture Room 211a
Drinks and Snacks at 18:30h, R211a
[cid:image003.jpg@01DA1BD2.075AE350]
Yeah, but is it Economy?, Textiles, Technology and Design 3000 years ago
Priv.-Doz. Mag. Dr. Karina Grömer is the director of the Department of Prehistory, Natural History Museum Vienna. As an archaeologist, she studies the material culture of the Neolithic, Bronze and Iron Age in Central Europe, including theoretical aspects like identity, innovation and creativity, functional design theory, visual coding, design concepts, sociological and semiotic studies. Her focus research embraces textile analysis, research on textile tools and reconstruction of prehistoric costume.
The cultural and historical importance of textile technology, especially of spinning and weaving, can hardly be overstated. Textile crafts not only produced essential goods for everyday use, most notably clothing, but also utilitarian objects as well as representative and luxury items. Even after wear and tear, the 'resource textile' - produced with a great amount of time and effort - was handled thoughtfully.
YEAH, BUT IS IT TECHNOLOGY? Yes of Course! Asks what direction would technology have taken if skills that are normally attributed to women and other anomalies were given the attention they deserve, and proposes that by embracing the practical application of lines and threads we can build a richer and more sustainable future. Scientists now accept that humankind's first tool was not a weapon but a carrier bag, that humans tended toward sociable collectives rather than submission to hierarchy, that whole social systems were adopted or discarded according to need. These facts are now recognised because evidence long existing has been reevaluated in less biased ways. The evidence was not difficult to find, it was just ignored. Patriarchal biases have labelled one practice technology and the other craft. Both are dependent on the practical application of knowledge, yet one attracts prestige,
income, and a taste of progress while the other is deemed pretty but also pretty useless. Could an embracing of ignored technologies lead to a regenerative practice that drives environmental and societal progress?
Of course it could!
JA, ABER IST ES TECHNOLOGIE? Ja natürlich! fragt, wo uns die Technologie hingeführt hätte, wenn üblicherweise Frauen zugeschriebene Fähigkeiten die Aufmerksamkeit geschenkt worden wäre, die sie verdienen und schlägt vor, dass wir durch die praktische Anwendung von Linien und Fäden eine wertvollere und nachhaltigere Zukunft aufbauen können. Wissenschaftler*innen gehen heute davon aus, dass das erste durch den Mensch erzeugte Werkzeug keine Waffe, sondern eine Tragetasche war, und dass es Menschen mehr liegt, sich zu geselligen Kollektiven zusammenzuschließen, als sich einer Hierarchie zu unterwerfen und dass ganze soziale Systeme je nach Bedarf übernommen oder verworfen wurden. Diese Tatsachen gelten nun als akzeptiert, weil seit langem vorhandene Beweise auf eine weniger voreingenommene Weise neu bewertet wurden. Die Beweise waren nicht schwer zu finden, sie wurden einfach ignoriert. Aufgrund patriarchalischer Vorurteile wurde die eine Praxis als Technologie und die andere als Handwerk bezeichnet. Beide sind von einer praktischen Wissensanwendung abhängig, doch die eine Praxis steht in Verbindung mit Prestige, Geld und einem Hauch an Fortschritt, während die andere als schön, aber auch recht nutzlos angesehen wird. Könnte eine Anerkennung bisher ignorierter Technologien zu einer regenerativen Praxis führen, die den ökologischen und gesellschaftlichen Fortschritt vorantreibt?
Natürlich kann sie das!
IBUKU
The Arc: Design and Construction
2 October 23
13:00, IKA / online
TIM INGOLD
Technologies of Writing and Speech
15 October 23
17:00, UMPRUM / online
CLIVE SPASH
Yeah, but is it Economy?
6 November 23
19:00, IKA
KARINA GRÖMER
Textiles, Technology and Design 3000 years ago
27 November 23
19:00, IKA
FOLKE KÖBBERLING
Wollbau
8 January 24
19:00, IKA
Lectures take place at IKA, Schillerplatz 3, 1010 Vienna and online.
IKA Lecture Series Winter 2023
Curated by Michelle Howard, Adam Hudec, Veronika Miskovicova, Eva Sommeregger
In collaboration with UMPRUM, Academy of Art, Architecture and Design in Prague.
Supported by the Academy of fine arts, Vienna, AKTION, OEAD.
Powered by TCPDF (www.tcpdf.org<http://www.tcpdf.org>)
www.akbild.ac.at/ika<http://www.akbild.ac.at/ika>
A...kademie der bildenden Künste Wien
Institut für Kunst und Architektur Institute for Art and Architecture
Telefon +43 1 588 16 5101 / 5102
Schillerplatz 3, 1010 Wien
arch(a)akbild.ac.at<mailto:arch@akbild.ac.at> | www.akbild.ac.at/ika<http://www.akbild.ac.at/ika> | Facebook<https://www.facebook.com/ika.vienna/> Vimeo<https://vimeo.com/ikavideo> Issuu<https://issuu.com/ika-vienna/docs>
Liebe Kolleg*innen!
Trotz der hohen Organisationsfähigkeit, ist die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) mit einer geringen Mitgliedsrate unter dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal konfrontiert. Anhand der Onlinebefragung (siehe Link unten) möchten wir herausfinden, welche Motiven der geringen GÖD-Mitgliederquote unter dieser Personalgruppe zugrunde liegen.
Zur Teilnahme an der Befragung sind alle Beschäftigten des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals – egal ob Sie GÖD-Mitglied sind oder nicht – eingeladen. Daher bitten wir Sie den Link zur Onlinebefragung an das gesamte wissenschaftliche und künstlerische Personal der Akademie der bildenden Künste Wien im Rahmen Ihrer Betriebsrats Newsletter bzw. durch alternative Möglichkeiten zukommen zu lassen. Die Teilnahme ist selbstverständlich anonym und freiwillig.
Link der Onlinebefragung für die Aussendung an das wissenschaftliche und künstlerische Personal: https://www.unipark.de/uc/Gewerkschaftsarbeit/
<https://www.unipark.de/uc/Gewerkschaftsarbeit/>
Vielen Dank und kollegiale Grüße!
Ursula Rami, JKU
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Mag. Dr. Ursula RAMI
Senatsvorsitzende
Präses für den Fachbereich Sozialwissenschaften
Senior Scientist
JOHANNES KEPLER
UNIVERSITÄT LINZ
Institut für Soziologie
Abteilung f. Wirtschafts- & Organisationssoziologie
Altenberger Straße 69
A-4040 Linz
Tel.: +43-732-2468-7727
Neuerscheinungen:
Jadin, T., Rami, U. & Wetzelhütter, D. (2022). Soziale Präsenz und Interaktion als Teilaspekt guter Onlinelehre. die hochschullehre, Jahrgang 8/2022. DOI: 10.3278/HSL2223W. Online unter: wbv.de/die-hochschullehre
Rami, U. (2022): Rollenverständnis und Aufgabenprofil von Betriebsrät*innen: Schutzfunktion und/oder Gestaltungsfunktion (Co-Management). In: S. Pernicka (Hrsg.): Sozialpartnerschaftliche Handlungsfelder: Kontinuitäten, Brüche und Perspektiven. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36913-2
Rami, U./Gruber, R./Jabbari, A./Schwarzlmüller, A. (2021): Co-Management und dessen Auswirkungen auf die Integrations- und Repräsentationsfunktion des Betriebsrates. In: WISO, 44. Jahrgang, Nummer 2/2021, S. 27-45.
https://www.isw-linz.at/fileadmin/user_upload/KF_Rami__Gruber__Jabbari__Sch…
Prietl, B. / Rami, U. (2021): Soziologie auf Distanz studieren. In: Soziologie, 50. Jahrgang, Heft 3, Campus Verlag, S. 295-312
Liebe Studierende und Kolleg_innen,
die Educations Programmes von ImPulsTanz 2024 sind ausgearbeitet und die Bewerbungsfristen laufen - weiter unten alle Infos!
Dear students and colleagues,
the Educations Programmes of ImPulsTanz 2024 have been finalised and the application deadlines are running - all information below!
Education Programmes at ImPulsTanz 2024
*Scroll down for English version*
Deutsch:
Das ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival bietet alljährlich Fort- und Ausbildungsprogramme für Tänzer*innen und Choreograf*innen an, um die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen, neue Strömungen im zeitgenössischen Tanz und in Performance zu erforschen, sich mit anderen Tanzschaffenden, Dozent*innen und Künstler*innen zu vernetzen oder intensiv an einem Projekt zu arbeiten.
Bewerbungen sind ab sofort möglich!
danceWEB 2024
Weiterbildungs- und Austauschprogramm
10. Juli - 14. August 2024
Mentorin: Isabel Lewis
Das fünfwöchige Programm bietet Tänzer*innen und Nachwuchschoreograf*innen aus rund 40 Ländern alljährlich die Teilnahme an allen Workshops und Research Projects sowie den Besuch aller Performances von ImPulsTanz. Das internationale Umfeld des Festivals bietet eine ideale Plattform für aufstrebende Künstler*innen und ermöglicht einen Austausch mit Dozent*innen und Choreograf*innen, um ein Netzwerk aufzubauen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer*innen von international namhaften Künstler*innen der Tanz- und Performance-Szene als Mentor*innen begleitet. Für 2024 konnte dafür die bildende Künstlerin und Choreografin Isabel Lewis<http://www.impulstanz.com/artist/id1136/>, die in den Bereichen Tanz, Musik und Theater tätig ist, gewonnen werden.
Bewerbungsschluss: 15. Dezember 2023, 12:00 Uhr mittags
Nähere Informationen und Bewerbung: impulstanz.com/danceweb<https://www.impulstanz.com/danceweb/>
ATLAS - create your dance trails 2024
Choreografisches Trainingsprogramm
10. Juli - 15. August 2024
Coaches: Angélique Willkie | Marco Berrettini
ATLAS ist ein auf Modulen basierendes Fortbildungsprogramm. Es bietet sowohl Künstler*innen mit ersten choreografischen Erfahrungen als auch Künstler*innen in der Mitte ihrer Laufbahn, gerne auch aus anderen Disziplinen, ein dynamisches Umfeld für deren künstlerische Entwicklung. Das Programm zielt darauf ab, zwei zentrale Bedürfnisse zu erfüllen: zum einen, Studio Space für Research-Arbeiten und zur Stückentwicklung zur Verfügung zu haben, und zum anderen, sich neuen Input zu verschaffen durch individuelle Trainingsprogramme, durch den Besuch internationaler Produktionen und durch den Austausch mit Künstler*innen aus mehr als 100 Ländern sowie durch den Peer-to-Peer-Austausch innerhalb der ATLAS-Gruppen. Dramaturgisch begleiten Coaches die Arbeiten der Teilnehmer*innen während des Programms. 2024 sind dies Performerin, Sängerin und Dramaturgin Angélique Willkie und Choreograf, Regisseur und Tänzer Marco Berrettini<http://www.impulstanz.com/artist/id240/>. Bewerber*innen für ATLAS 2024 haben die Möglichkeit, zwischen den beiden Coaches zu wählen.
Bewerbungsschluss: 15. Dezember 2023, 12:00 Uhr mittags
Nähere Informationen und Bewerbung: impulstanz.com/atlas<https://www.impulstanz.com/atlas/>
English:
ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival offers further education and training programmes for dancers and choreographers in order to provide possibilities to deepen their personal knowledge and skills, investigate new trends within contemporary dance and performance, network with fellow dance makers, teachers and artists or work extensively on a project.
Applications are now open!
danceWEB 2024
Further Education and Exchange Programme
10 July - 14 August 2024
Mentor: Isabel Lewis
Each year, the five-week programme allows dancers and young choreographers from all over the world to take part in all workshops and research projects and to watch all ImPulsTanz performances. The festival's international environment provides an ideal platform for up-and-coming artists and enables the sharing of ideas with teachers and choreographers to establish a network. In addition, the participants are mentored by internationally renowned artists from the dance and performance scene. In 2024, the visual artist and choreographer Isabel Lewis<https://www.impulstanz.com/en/artist/id1136/>, who works in the fields of dance, music and theatre, will be danceWEB mentor.
Application deadline: 15 December 2023, 12:00 noon CET
Further information and application: impulstanz.com/en/danceweb<https://www.impulstanz.com/en/danceWEB/>
ATLAS - create your dance trails 2024
Choreographic Training Programme
10 July - 15 August 2024
Coaches: Angélique Willkie | Marco Berrettini
ATLAS is a modular training programme. It offers both artists with first choreographic experience and artists in the middle of their career, including from other disciplines, a dynamic environment for their artistic development. The programme aims to meet two of their central needs: first, to have access to studio space to do research and work on pieces, and second, to receive new input through individual training programmes, by watching international productions and by exchanging ideas with artists from more than 100 countries, as well as through peer-to-peer exchanges among the ATLAS groups. Dramaturgical advice is provided by coaches supervising the participants' work during the course of the programme. In 2024, these are performer, singer and dramaturge Angélique Willkie<https://www.impulstanz.com/en/artist/id128/> and choreographer, director and dancer Marco Berrettini<https://www.impulstanz.com/en/artist/id240/>. Applicants for ATLAS 2024 have the opportunity to choose between the two coaches.
Application deadline: 15 December 2023, 12:00 noon CET
Further information and application: impulstanz.com/en/atlas<https://www.impulstanz.com/en/atlas/>
Liebe Grüße/Greetings,
Michaela Zach
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A...kademie der bildenden Künste Wien
Michaela Zach
Leitung Kommunikation I Head of Communications
Telefon +43 1 588 16 1300
Schillerplatz 3, 1010 Wien
m.zach(a)akbild.ac.at<mailto:m.zach@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>
Facebook<https://www.facebook.com/akbild.ac.at> Instagram<https://www.instagram.com/akbild/> X<https://twitter.com/akbild?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5E…>
Liebe Kolleg:innen,
wie letzte Woche schon ausgesendet findet am 28.11.2023, 9.30 bis 11.30 Uhr im Mehrzwecksaal im Atelierhaus statt, organisiert von beiden Betriebsratsgremien.
Für das künstlerisch-wissenschaftliche Personal ist insbesondere von Interesse §109 und Fragen zur Entfristung, Berechnung von Arbeitszeiten, Freistellungen und die Frage nach unserer Einstufung in die Lehre - welche Rechte haben wir und was bedeutet eigenständige Lehre und Mitwirkung? Wie kann sich aus diesen Fragen eine Karriereentwicklung ergeben?
Gerne könnt ihr vorab schon nachsehen was in euren Verträgen steht, bzw. wie ihr mit lit.a/b/c oder d betraut seid und die Expert:innen können dann die Fragen mit euch vor Ort diskutieren.
Gerne beantworten wir Fragen im Rahmen der Betriebsversammlung, die uns auch Vorab per E-Mail übermittelt werden können. Fragen die direkt an einen der Vortragenden gerichtet sind, bitte bis spätestens 22.11. an die Betriebsrät_innen, zu übermitteln.
Mit kollegialen Grüßen
Arnold, Daniela, Dunja, Hind und Isabella
Christoph R., Christoph U., Jasmin, Johannes, Ruby, Stefanie, Thomas
Eure Betriebsrät*innen
––––––––––––––––––––––––––––––––––
A…kademie für bildende Kunst
Dr.phil. Ruby Jana Sircar
Vorsitzende des Betriebsrats für das künstlerisch-wissenschaftliche Personal
Mobil +43 664 808 877 122
Karl-Schweighofer-Gasse 3, Dach 02,
1070 Wien
Betriebsrat_KWUP(a)akbild.ac.at<mailto:Betriebsrat_KWUP@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at>