Liebe Lehrende,
falls Sie für Ihre Lehrveranstaltungen gerne einen Handapparat / Semesterapparat einrichten möchten, finden Sie anbei das Formular für das kommende Semester.
* Falls der Handapparat nicht im Lesesaal am Schillerplatz stehen soll, sondern beispielsweise irgendwo am IKL, bitte die Raumnummer dazuschreiben.
* Falls Bücher noch nicht in unserem Bestand sein sollten, können wir diese gerne versuchen anzukaufen. Falls Sie bestimmte Bücher lieber als E-book-Version hätten, bitte dies in den Anmerkungen dazuschreiben. [wobei nicht alle E-Books institutionell verfügbar sind...]
Mit freundlichen Grüßen
Silvia Huber
_____________________________________
Akademie der bildenden Künste Wien
Silvia Huber, BA
Universitätsbibliothek
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YEAH, BUT IS IT TECHNOLOGY? Yes of Course!
IKA Lecture Series Winter 2023
Yeah, but is it Economy?
Lecture by Clive Spash
within the Lecture Series at the Institute for Art and Architecture
https://www.akbild.ac.at/de/institute/kunst-und-architektur/veranstaltungen…
Mon 06.11.2023
19:00h
Schillerplatz 3, 1010 Vienna
IKA Lecture Room 211a
Drinks and Snacks at 18:30h, R211a
[cid:image003.jpg@01DA0B54.BBF699F0]
Yeah, but is it Economy?
"I am an economist who writes, researches and teaches on public policy with an emphasis on economic and environmental interactions. Over 30 years, I have worked on a range of subject areas and topics from the economic impacts and control of acidic deposition through atmospheric and plant science relating to urban pollution impacts on agriculture to the economics and ethics of human induced climate change and the plural values related to biodiversity. This has also involved moving away from mainstream environmental and resource economics, looking at links with natural sciences, understanding applied ethics, exploring models of democracy and public participation in political science, and linking with social psychology to develop models of human behaviour and motivation. In turn this has led me to question the foundations of accepted knowledge in both the natural and social sciences. As a result I have been exploring a philosophy of science that combines and accepts realism, sociology of science, critical analysis and deconstructs the fact-value dichotomy." (Clive Spash)
YEAH, BUT IS IT TECHNOLOGY? Yes of Course! Asks what direction would technology have taken if skills that are normally attributed to women and other anomalies were given the attention they deserve, and proposes that by embracing the practical application of lines and threads we can build a richer and more sustainable future. Scientists now accept that humankind's first tool was not a weapon but a carrier bag, that humans tended toward sociable collectives rather than submission to hierarchy, that whole social systems were adopted or discarded according to need. These facts are now recognised because evidence long existing has been reevaluated in less biased ways. The evidence was not difficult to find, it was just ignored. Patriarchal biases have labelled one practice technology and the other craft. Both are dependent on the practical application of knowledge, yet one attracts prestige,
income, and a taste of progress while the other is deemed pretty but also pretty useless. Could an embracing of ignored technologies lead to a regenerative practice that drives environmental and societal progress?
Of course it could!
JA, ABER IST ES TECHNOLOGIE? Ja natürlich! fragt, wo uns die Technologie hingeführt hätte, wenn üblicherweise Frauen zugeschriebene Fähigkeiten die Aufmerksamkeit geschenkt worden wäre, die sie verdienen und schlägt vor, dass wir durch die praktische Anwendung von Linien und Fäden eine wertvollere und nachhaltigere Zukunft aufbauen können. Wissenschaftler*innen gehen heute davon aus, dass das erste durch den Mensch erzeugte Werkzeug keine Waffe, sondern eine Tragetasche war, und dass es Menschen mehr liegt, sich zu geselligen Kollektiven zusammenzuschließen, als sich einer Hierarchie zu unterwerfen und dass ganze soziale Systeme je nach Bedarf übernommen oder verworfen wurden. Diese Tatsachen gelten nun als akzeptiert, weil seit langem vorhandene Beweise auf eine weniger voreingenommene Weise neu bewertet wurden. Die Beweise waren nicht schwer zu finden, sie wurden einfach ignoriert. Aufgrund patriarchalischer Vorurteile wurde die eine Praxis als Technologie und die andere als Handwerk bezeichnet. Beide sind von einer praktischen Wissensanwendung abhängig, doch die eine Praxis steht in Verbindung mit Prestige, Geld und einem Hauch an Fortschritt, während die andere als schön, aber auch recht nutzlos angesehen wird. Könnte eine Anerkennung bisher ignorierter Technologien zu einer regenerativen Praxis führen, die den ökologischen und gesellschaftlichen Fortschritt vorantreibt?
Natürlich kann sie das!
IBUKU
The Arc: Design and Construction
2 October 23
13:00, IKA / online
TIM INGOLD
Technologies of Writing and Speech
15 October 23
17:00, UMPRUM / online
CLIVE SPASH
Yeah, but is it Economy?
6 November 23
19:00, IKA
KARINA GRÖMER
Textiles, Technology and Design 3000 years ago
27 November 23
19:00, IKA
FOLKE KÖBBERLING
Wollbau
8 January 24
19:00, IKA
Lectures take place at IKA, Schillerplatz 3, 1010 Vienna and online.
IKA Lecture Series Winter 2023
Curated by Michelle Howard, Adam Hudec, Veronika Miskovicova, Eva Sommeregger
In collaboration with UMPRUM, Academy of Art, Architecture and Design in Prague.
Supported by the Academy of fine arts, Vienna, AKTION, OEAD.
Powered by TCPDF (www.tcpdf.org<http://www.tcpdf.org>)
www.akbild.ac.at/ika<http://www.akbild.ac.at/ika>
A...kademie der bildenden Künste Wien
Institut für Kunst und Architektur Institute for Art and Architecture
Telefon +43 1 588 16 5101 / 5102
Schillerplatz 3, 1010 Wien
arch(a)akbild.ac.at<mailto:arch@akbild.ac.at> | www.akbild.ac.at/ika<http://www.akbild.ac.at/ika> | Facebook<https://www.facebook.com/ika.vienna/> Vimeo<https://vimeo.com/ikavideo> Issuu<https://issuu.com/ika-vienna/docs>
/// English Version Below ///
Liebe Lehrende, liebe Kolleg_innen,
zum Start des Wintersemesters 2023/24 möchte ich mich zum Thema „Inklusive Lehre – barrierefrei Studieren“ an Sie wenden und wichtige Informationen teilen.
Das Student Welcome Center ist Ansprechpartner für Studierende bei allen Anliegen zum Thema barrierefrei Studieren und berät Studierende und Lehrende gerne in Fragen zu einer barriereärmeren und inklusiveren Lehre.
Auf folgende Themen möchte ich Sie hier konkret aufmerksam machen:
Abweichende Prüfungsmethoden
Studierende haben laut Universitätsgesetz (§59 Abs.1 Z12) das Recht auf abweichende Prüfungsmethoden, wenn Sie eine Behinderung oder Beeinträchtigung nachweisen. Diese Methodenanpassung kann individuell sehr unterschiedlich sein. Bei Fragen zur Vorgangsweise können Sie sich jederzeit an Christina Fasching im Student Welcome Center wenden.
Barrierearme Lehre
••••••••• Als Lehrperson sind Sie häufig die erste Ansprechperson für Studierende, daher können Sie bereits in den ersten Einheiten Ihrer Lehrveranstaltung Möglichkeiten zusätzlicher Unterstützung aktiv ansprechen und Ihren Kontakt anbieten.
••••••••• Jederzeit können Sie auch auf Christina Fasching als Ansprechperson für Studierende bei allen Fragen verweisen, sowie sich gern auch selbst an sie wenden.
••••••••• Eine verlässliche Planung und Gestaltung der LV ist ein wichtiges Element für eine barrierearme Lehre, barrierefreie Materialien ebenso.
••••••••• Ein Leitfaden zur Erstellung barrierefreier Dokumente von Patrizia Wiesner-Ledermann steht im internen Bereich der Webseite für alle zur Verfügung:
www.akbild.ac.at/de/universitaet/interner-bereich/formulare_merkblaetter<http://www.akbild.ac.at/de/universitaet/interner-bereich/formulare_merkblae…>
••••••••• Für Personen mit Gehörbeeinträchtigung gibt es an der Akademie ein drahtloses Verstärkerset, das bei Bedarf, z.B. bei Veranstaltungen, Vorlesungen, Hearings, etc. zur Verfügung steht und rechtzeitig angefragt werden kann. Ansprechperson ist Gilbert Marx: g.marx(a)akbild.ac.at<mailto:g.marx@akbild.ac.at>
••••••••• Außerdem gibt es an der TU Wien auch die Servicestelle GESTU – Gehörlos und schwerhörig erfolgreich studieren, die allen Angehörigen der Wiener Universitäten für die Unterstützung durch Gebärdensprach-Dolmetschung und weitere Services in der Lehre zur Verfügung steht.
••••••••• Für Studierende bietet die Akademie auch kostenlos und anonym psychosoziale Beratung durch Psychotherapeut_innen an. Bitte machen Sie Studierende darauf aufmerksam und verweisen Sie auf diese niederschwellige Möglichkeit der Unterstützung und Prävention:
www.akbild.ac.at/de/studium/allgemeine-studieninfos/psychosoziale-beratung-…<http://www.akbild.ac.at/de/studium/allgemeine-studieninfos/psychosoziale-be…>
Zugänglichkeit der Akademie-Standorte
Eine ausführliche Beschreibung der Zugänglichkeit aller Gebäude der Akademie finden Sie auf der Webseite: www.akbild.ac.at/de/universitaet/standorte<http://www.akbild.ac.at/de/universitaet/standorte>
Die wichtigsten Informationen zum Thema Barrierefrei Studieren finden Sie auch auf der Webseite der Akademie unter folgendem Link, der Bereich wird laufend erweitert:
www.akbild.ac.at/de/studium/barrierefreies-studieren<http://www.akbild.ac.at/de/studium/barrierefreies-studieren>
Bei offenen Fragen wenden Sie sich gerne jederzeit an das Student Welcome Center oder das Vizerektorat für Kunst und Lehre.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Studienjahr und schicke liebe Grüße,
Ingeborg Erhart
/// English Version ///
Dear teachers, dear colleagues,
At the start of the winter semester 2023/24, I would like to address you on the topic of "Inclusive Teaching – Accessible Studies" and share important information.
The Student Welcome Center is the contact point for students for all concerns regarding accessible studying and is happy to advise students and faculty on questions regarding accessible and inclusive teaching.
I would like to specifically draw your attention to the following topics here:
Alternative mode of assessment
According to the University Act (§59 Abs.1 Z12), students have the right to alternative modes of assessment if they can prove a disability or impairment. This method adjustment can vary greatly in individual cases. If you have any questions about the procedure, you can always contact Christina Fasching at the Student Welcome Center.
Accessible Studies
••••••••• As a teacher, you are often the first point of contact for students, so you can actively address opportunities for additional support and offer your contact during the first units of your course.
••••••••• At any time, you can also refer to Christina Fasching as a contact person for students with any questions, also feel free to contact her yourself.
••••••••• Reliable planning and design of the course is an important element for inclusive teaching, accessible materials as well.
••••••••• A guide for the creation of accessible documents by Patrizia Wiesner-Ledermann is available for everyone in the internal area of the website (in German):
www.akbild.ac.at/de/universitaet/interner-bereich/formulare_merkblaetter<http://www.akbild.ac.at/de/universitaet/interner-bereich/formulare_merkblae…>
••••••••• For persons with hearing impairments, a wireless amplifier set is available at the Academy when needed, e.g., at events, lectures, hearings, etc., and can be requested in time. The contact person is Gilbert Marx: g.marx(a)akbild.ac.at<mailto:g.marx@akbild.ac.at>
••••••••• In addition, at the TU Vienna there is also the service point GESTU – Gehörlos und schwerhörig erfolgreich studieren, which is available to all members of the Viennese universities for support through sign language interpretation and other services in teaching.
••••••••• For students, the Academy also offers free and anonymous psychological counselling by psychotherapists. Please make students aware of this and refer them to this low-threshold possibility of support and prevention:
www.akbild.ac.at/en/studies/general-study-information/psychological-counsel…<http://www.akbild.ac.at/en/studies/general-study-information/psychological-…>
Accessibility of Academy locations
A detailed description of the accessibility of all Academy buildings can be found on the website: www.akbild.ac.at/de/universitaet/standorte<http://www.akbild.ac.at/de/universitaet/standorte>
You can also find the most important information about Accessible Studies on the Academy's website at the following link, the section is constantly being expanded:
www.akbild.ac.at/de/studium/barrierefreies-studieren<http://www.akbild.ac.at/de/studium/barrierefreies-studieren>
If you have any open questions, please feel free to contact the Student Welcome Center or the Vice Rector's Office for Art and Teaching at any time.
I wish you a good start to the semester and send best regards,
Ingeborg Erhart
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
A...kademie der bildenden Künste Wien
Mag.a Dr.in Ingeborg Erhart
Vizerektorin für Kunst und Lehre
Vice-Rector for Art and Teaching
Telefon +43 1 588 16 1200<tel:+43%201%20588%2016%201300>
Schillerplatz 3, 1010 Wien
i.erhart(a)akbild.ac.at<mailto:i.erhart@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>
Facebook<https://www.facebook.com/akbild.ac.at> Instagram<https://www.instagram.com/akbild/> Twitter<https://twitter.com/akbild?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5E…>
Liebe Kolleg_innen,
da unsere Betriebsratsbüro Einweihung in der KSG gut angekommen ist, haben wir beschlossen, uns öfters zu einem informellen Austausch zu treffen.
Mit großer Freude laden wir Euch jetzt zu unserem 1. Betriebsrat- Kaffeeplausch ein.
Diesmal findet unser Treffen in der Mensa am Schillerplatz statt:
Mensa am Schillerplatz,
am Do. 09.11 von 9.00 bis 10.00 Uhr
Es ist eine Gelegenheit, mit Mitarbeiter_innen anderer Abteilungen zusammenzukommen, sich auszutauschen und
neue Kolleg_innen kennenzulernen.
Wir hoffe auf Euer Interesse, zahlreiche Beteiligung und warten mit Kaffee, Kuchen und Knabbereien auf Euch.
Mit kollegialen Grüßen
Arnold, Daniela, Dunja, Hind und Isabella (BR AUP)
Thomas Freiler, Jasmin Hammer, Johannes Köck, Christoph Rodler, Stefanie Seibold, Ruby Sircar, Christoph Urwalek (BR KüWi)
Eure Betriebsrät_innen
[cid:image001.png@01DA033A.ADA15970]
A...kademie der bildenden Künste Wien
Dunja Reithner
Vorsitzende d. Betriebsrates f. d. AUP
Telefon +43 1 588 16 <tel:+43%201%20588%2016%201300> 8101
Schillerplatz 3, 1010 Wien
Betriebsrat_NWUP(a)akbild.ac.at <mailto:Betriebsrat_NWUP@akbild.ac.at>
d.reithner(a)akbild.ac.at<mailto:ibk-leitung@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>
https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/interessensvertretungen/betriebsra…
Facebook<https://www.facebook.com/akbild.ac.at> Instagram<https://www.instagram.com/akbild/> Twitter<https://twitter.com/akbild?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5E…>
Liebe Kolleg_innen des künstlerisch-wissenschaftlichen Personals,
im Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (AfG) werden mehrere Plätze als Ersatzmitglied für Akademieangehörige aus dem künstlerisch-wissenschaftlichen Personal frei, daher sucht der AfG aktuell nach Kolleg_innen, die Interesse an der Mitarbeit im AfG hätten.
Besonders würden wir uns über Interessent_innen aus Instituten und/oder Fachbereichen freuen, die momentan kaum bzw. wenig im Arbeitskreis vertreten sind (beispielsweise aus dem INTK, IKW, IKL).
Bitte meldet euch, wenn ihr Interesse habt via Email bei af_gleichbehandlung(a)akbild.ac.at<mailto:af_gleichbehandlung@akbild.ac.at>. Wir freuen uns über ein paar Worte zu euch bzw. zu eurer Motivation und klären gerne in einem persönlichen Gespräch etwaige Fragen vorab.
Wir freuen uns über neue Kolleg_innen aus dem künstlerisch-wissenschaftlichen Personal!
*Wichtiger Hinweis für Interessent_innen*
Die Zusammensetzung der Arbeitskreise für Gleichbehandlungsfragen wurde durch die UG-Novelle 2021 neu geregelt: Eine Senatsmitgliedschaft ist mit einer AfG-Mitgliedschaft unvereinbar.
Liebe Grüße
Antje Lehn, Luciano Parodi und Eleonora Ciani
////
Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der Akademie der bildenden Künste Wien
GESETZLICHE AUFGABEN DES ARBEITSKREISES
Der Arbeitskreis ist ein im Universitätsgesetz sowie in der Satzung verankertes Kollegialorgan.
Laut Universitätsgesetz besteht die Aufgabe des Arbeitskreises darin, "Diskriminierungen durch Universitätsorgane auf Grund des Geschlechts sowie auf Grund der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung entgegenzuwirken und die Angehörigen und Organe der Universität in diesen Angelegenheiten zu beraten und zu unterstützen".
An der Akademie engagiert sich der Arbeitskreis über die gesetzlichen Aufgaben hinaus gehend an der Erarbeitung, Diskussion und Umsetzung einer intersektional-angelegten diskriminierungskritischen Institutionspolitik.
AUFGABEN DER EINZELNEN MITGLIEDER
Im Normalfall finden während der Vorlesungszeit monatlich Sitzungen des Arbeitskreises statt, zu denen alle Haupt- und Ersatzmitglieder eingeladen sind.
Die konkreten Aufgaben als Arbeitskreismitglied an der Akademie umfassen etwa
* die Betreuung von Personalverfahren in Bezug auf die Aufgaben des Arbeitskreises,
* die Behandlung von Beschwerdefällen von Akademieangehörigen,
* die Teilnahme an Sitzungen von Kollegialorganen sowie an diversen inneruniversitären Arbeitsgruppen.
Zentrale Agenda ist hierbei, Gleichbehandlung und antidiskriminatorische Praxis auf unterschiedlichen Ebenen der Akademie zu verankern, zu festigen und auszubauen. Dementsprechend sieht die Satzung der Akademie für die Entsendung in den Arbeitskreis vor, dass bei "der Bestellung der Mitglieder [...] auf deren Erfahrung oder deren Bereitschaft zum Engagement in Gleichbehandlungsfragen sowie queer-feministischen und antidiskriminatorischen Angelegenheiten Bedacht zu nehmen" ist.
Der Arbeitskreis besteht insgesamt aus 24 Mitgliedern (12 Hauptmitglieder, 12 Ersatzmitglieder) und wird von einer Bürokraft unterstützt. Es fällt mal mehr, mal weniger Arbeit für die einzelnen Mitglieder an, d.h. jedes AfG-Mitglied kann und soll den Arbeitsaufwand nach der eigenen Zeitplanung in die regulären Arbeitszeiten integrieren. Für das Engagement im AfG sollte allerdings Zeit für die Sitzung und die Ressourcen für ein bis zwei Verfahren pro Jahr bzw. die Beteiligung an einer der Arbeitsgruppen aufgebracht werden. Die jeweiligen Leiter_innen der Organisationseinheiten haben ihre Mitarbeiter_innen darin zu unterstützen, den Zeitaufwand für die Mitarbeit im AfG aufbringen zu können.
Die Mitglieder werden vom Senat entsendet während dem AfG dabei das Vorschlagsrecht zukommt.
WEISUNGSFREIHEIT
Gemäß § 42 Universitätsgesetzt 2002 sind die Mitglieder des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen "bei der Ausübung ihrer Funktion an keine Weisungen oder Aufträge gebunden (Art. 81 c B-VG)" und dürfen "bei der Ausübung ihrer Befugnisse nicht behindert und wegen dieser Tätigkeit in ihrem beruflichen Fortkommen nicht benachteiligt" werden.
Online finden sich Informationen zum AfG an der Akademie unter www.akbild.ac.at/afg<http://www.akbild.ac.at/afg>
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A...kademie der bildenden Künste Wien
Eleonora Ciani, MA (sie/ihr - she/her)
Büro/Mitglied Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen
Equal Opportunities Team Office/Member
Telefon +43 1 588 16 3400<tel:+43%201%20588%2016%201300>
Schillerplatz 3, M19b, 1010 Wien
e.ciani(a)akbild.ac.at<mailto:e.ciani@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at/afg<http://www.akbild.ac.at/afg>
Liebe Kolleg_innen,
wir laden euch herzlich zu zwei Vorträgen im Rahmen des Repair Festivals (13. 10. 23 bis 5. 11. 2023) ein.
Die Lehrenden Heike Derwanz und Valerie Lange vom Institut für das künstlerische Lehramt sprechen zu Nähkästchen und Reparaturbriefen.
[cid:image003.jpg@01DA0044.4F731850]
Bitte reparieren!
Vortrag / Erfahrungsbericht von Valerie Lange
Mittwoch, 18. Oktober 2023 von 18:00 bis 19:00 Uhr
Kulturhaus Brotfabrik<https://www.kulturhaus-brotfabrik.at/>
Absberggasse 27, Stiege 3
A-1100 Wien
Reparatur ist eine notwendige nachhaltige Praxis, die zumeist durch Konsument:innen selbst oder von professionellen Änderungsschneidereien durchgeführt wird. Aber wie steht es um die Verantwortung der Produzent:innen im Falle eines Schadens auch nach einer gesetzlichen Gewährleistung? Sollten nicht eigentlich Hersteller:innen ihre Produkte instand setzen? Ist das wirklich Aufgabe der Konsument:innen und Teil der Pflege?
Valerie Lange ist Modedesignerin, Schnittmacherin, Senior Artist an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie stellt ihre Forderung nach Reparatur und Verantwortung der Produzent:innen in Form von Reparaturanfrage-Briefen an Unternehmen und teilt ihre Erfahrungen.
Die wunderbare Welt der Nähkästchen:
zwischen Individualität und Zeitgeschmack
Vortrag von Heike Derwanz
Sonntag, 22. Oktober 2023 von 13:00 bis 14:00 Uhr
Volkskundem Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15-19
1080 Wien
Nähkästchen, so erzählen die Verkäufer in den Antiquitätenläden, werden bei Wohnungsauflösungen oft weggeworfen. Niemand kann sich vorstellen, dass die über Jahrzehnte zusammengetragenen und oftmals wertvollen alten Werkzeuge, Nähmaterialien und nicht zuletzt Behältnisse aus Holz, Bast, Kunststoff oder Pappe für jemand anderen einen Wert besitzen. Der Vortrag wirft auf diese im Privaten genutzten Gegenstände der Reparatur ein neues Licht.
Heike Derwanz ist Kultur- und Kunstwissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Materielle Kultur, Visuelle Kultur und Anthropologie des Ökonomischen. Seit Oktober 2021 lehrt und forscht sie an der Akademie der bildenden Künste in Wien zur Nachhaltigkeit.
https://repair-festival.wien/
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A...kademie der bildenden Künste Wien
MMag.a Valerie Lange
Senior Artist | Gestaltung im Kontext Design in Context | Moden & Styles Fashion and Styles
Institut für das künstlerische Lehramt Institute for Education in the Arts
Mittwochs, donnerstags und freitags im Büro erreichbar -
available at the office on Wednesdays, Thursdays and Fridays
Telephone +43 1 588 16 <tel:+43%201%20588%2016%201300> 9216
Karl Schweighofer-Gasse 3
1070 Vienna
Austria
/// English Version Below ///
Talk
Recasted Relations as a Graduate: Perspektiven und erste Akzente in der Kunstszene nach dem Studium
Im Rahmen der Ausstellung Recasted Relations. Absolvent_innen des Mentoring-Programm Kunst
Donnerstag, 19.10.2023 um 18 Uhr
Treffpunkt: Exhibit Galerie
Der Talk findet in Raum M13a, Mezzanin, Schillerplatz 3, 1010 Wien statt.
Es diskutieren:
Barbara Horvath, Kunsthistorikerin und Kuratorin Kunst Haus Wien, und Vanessa Joan Müller, Kunsthistorikerin, Kuratorin und Lehrbeauftragte TU Wien
mit Ingeborg Erhart, Vizerektorin für Kunst und Lehre, und Barbara Pflanzner, Programmkoordinatorin Mentoring-Programm Kunst.
[cid:image001.jpg@01D9FB8D.E8E284A0]
Seit 2017 unterstützt das Mentoring-Programm Kunst Absolvent_innen darin, in der ersten Phase nach dem Studium erste Akzente in der Kunstwelt zu setzen und erste Netzwerke mit Profis aus dem Kunst- und Kulturbereich aufzubauen. Die Mentorinnen Barbara Horvath und Vanessa Joan Müller sprechen über die vielfältigen Perspektiven und Möglichkeiten, die sich jungen Künstler_innen bieten, wenn sie die Universität verlassen, und wo öffentliche Institutionen gefordert sind, unterstützend zu wirken.
Im Rahmen der Veranstaltung wird zudem das Booklet des Mentoring-Programm Kunst präsentiert, in dem die Teilnehmer_innen des aktuellen Programmjahres 2022-23 vorgestellt werden.
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
/// English Version Below ///
Talk
Recasted Relations as a Graduate: Perspectives and First Accents in the Art Scene after Graduation
In context of the exhibition Recasted Relations. Graduates of the Mentoring Program Art.<https://www.akbild.ac.at/en/museum-and-exhibitions/Exhibit/exhibitions-even…>
Thursday, 19.10.2023 at 6 pm
Meeting point: Exhibit Gallery
The Talk takes place in room M13a, Mezzanin, Schillerplatz 3, 1010 Vienna.
Discussing:
Barbara Horvath, art historian and curator Kunst Haus Wien, and Vanessa Joan Müller, art historian, curator and lecturer TU Vienna
with Ingeborg Erhart, Vice Rector for Art and Teaching, and Barbara Pflanzner, Program Coordinator Mentoring Program Art.
[cid:image001.jpg@01D9FB8D.E8E284A0]
Since 2017, the Mentoring Program Art has been supporting graduates in their first phase after graduation to set their first accents in the art world and to build initial networks with professionals from the art and culture sector. The mentors Barbara Horvath and Vanessa Joan Müller will talk about the diverse perspectives and opportunities that young artists have when they leave university, and where public institutions are called upon to provide support.
The event will also include the presentation of the booklet of the Mentoring Program Art, which features the participants of the current program year 2022-23.
We are pleased to welcome you!
Mit freundlichen Grüßen Kind regards
Ingeborg Erhart
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A...kademie der bildenden Künste Wien
Mag.a Dr.in Ingeborg Erhart (sie/she)
Vizerektorin für Kunst und Lehre
Vice-Rector for Art and Teaching
Telefon +43 1 588 16 1200
Schillerplatz 3, 1010 Wien
i.erhart(a)akbild.ac.at<mailto:i.erhart@akbild.ac.at>
www.akbild.ac.at<http://www.akbild.ac.at/>
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