Dears ,

Would love to see you next Tuesday !
I am showing all my slapstick performance videos at 8 pm at Stadtkino/ Künstlerhaus. 

Carola 


 


                                                                                                                                             © Carola Dertnig, Strangers, 2003, Filmstill

 


FREIES KINO - EINTRITT FREI
CAROLA DERTNIG - TRUE STORIES

21. Mai 2024, 20 Uhr, Stadtkino im Künstlerhaus


PROGRAMM
BREAD | 1997 | 5 min.
BYKETROUBLE | 1998 | 5 min.
OUT OF THE LOOP | 1999 | 3 min. 
REVOLVING DOOR | 2001 | 2 min.
TAFELSPITZ | 2001 | 5 min.
STRANGERS | 2003 | 3 min.
STROLLER 1-3 | 2006-2008 | 10 min.
A CAR | 2010 | 8 min.
AN EXILE | 2013 | 6 min.
DONAUSPUREN | 2020 | 5:30 min.
SOME EXERCISE IN COMPLEX SEEING IS NEEDED | 2012 | 3 min.
DÉGUEULASSE | 2009 | 10 min.
DANCING WITH REMOTE | 1998 | 5:30 min. 
DANCING WITH MIRROR | 1990 | 3 min. 


BIOGRAPHIE
Carola Dertnig ist eine österreichische Künstlerin und Professorin, sie lebt und arbeitet in Wien. Ihr Werk umfasst Performance, Videokunst, Bildende Kunst und Fotografie. Schwerpunkt ihrer Werke ist die Performance, wobei die Ebenen von Texten, Bildern, Live-Aktionen und Videos miteinander verflochten werden. In ihren Videos, in denen oft Alltagssituationen bis ins Absurde übersteigert werden, ist sie meist selbst Akteurin. Zu den zentralen Aspekten ihrer Arbeit gehören kritisch-feministisch geprägte Blickweisen sowie ein Interesse an der Politisierung von Gender. Seit 2006 leitet sie den Fachbereich Performative Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Dertnig hat 2005 gemeinsam mit Stefanie Seibold das Buch let’s twist again. Was man nicht denken kann, das soll man tanzen zu einer lokalen Performance-Geschichte Wiens von den 1960er-Jahren bis heute herausgebracht. 1997 nahm Dertnig am Whitney Independent Study Program in New York teil und war als Gastprofessorin am California Institute of the Arts (CalArts)in Los Angeles tätig. Sie studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien und an der École des Beaux Arts in Paris. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien gezeigt.

Mehr Informationen zum Programm finden Sie hier.



Nächstes FREIES KINO:
LISL PONGER - TO WHOM IT MAY CONCERN
17.6. 2024, 20 Uhr, Stadtkino im Künstlerhaus 




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