Dear all, please note this program coming up this week, in connection with mine.
Very much looking forward and to seeing you there.
all best and until tomorrow at class meeting
Constanze


Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

Von: Österreichisches Filmmuseum <info@filmmuseum.at>
Betreff: LAURA MULVEY: Werkschau und Carte blanche
Datum: 14. November 2023 um 15:46:21 MEZ
An: Constanze Ruhm <cr@constanzeruhm.net>
Antwort an: Österreichisches Filmmuseum <info@filmmuseum.at>

16. November bis 8. Jänner 2024
 

LAURA MULVEY
Werkschau und Carte blanche


In einer umfassenden Werkschau würdigen wir eine Feministin, deren Bedeutung als Filmschaffende immer im Schatten ihrer Prominenz als Theoretikerin stehen musste. Mit dem Aufsatz "Visual Pleasure and Narrative Cinema" (1975) begründete Laura Mulvey eine neue strukturalistisch-psychoanalytische Filmtheorie. Laura Mulvey wird vom 16. bis 18. November Einführungen zu ihren Filmen geben. Darüber hinaus bieten Vorträge und Gespräche die Möglichkeit tiefer in ihr Schaffen einzutauchen. 

16.11. Neuverortungen des Films: Laura Mulvey/Constanze Ruhm
Vortrag von Christa Blümlinger (Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Paris 8 Vincennes-Saint-Deni) Freier Eintritt

17.11. Nachbilder und Perspektivwechsel
Laura Mulvey und Constanz Ruhm im Gespräch mit Christa Blümlinger


Foto: AMY!, 1980, Laura Mulvey, Peter Wollen
Foto: Combat d'amour en songe, 2000, Raúl Ruiz
Bis 10. Jänner 2024
 

RAÚL RUIZ


Dem populären Trend zum Multiversum à la Everything Everywhere All at Once (2022) war Ruiz weit voraus, wie ein Blick auf die schwindelerregende Konstruktion von Combat d'amour en songe (2000) zeigt: Der Film beginnt mit einer Hochgeschwindigkeits-Gebrauchsanweisung, wie man seinen Logiksprüngen durch verschiedene Welten folgen sollte.

Foto: Combat d'amour en songe, 2000, Raúl Ruiz
Foto: Death in the Land of Encantos, 2007, Lav Diaz
19. November 2023 
 

Collection on Screen

LAV DIAZ - Teil 5

 

Unsere sich über einen längeren Zeitraum erstreckende Dauerausstellung der Werke von Lav Diaz, die der philippinische Filmemacher der Sammlung des Österreichischen Filmmuseums anvertraute, bietet nun die Gelegenheit, Kagadanan sa banwaan ning mag engkanto (Death in the Land of Encantos) wieder zu sehen.

Death in the Land of Encantos (2007) ist das dritte Digital-Epos von Lav Diaz als Bestandsaufnahme der zerrütteten philippinischen Seelenlandschaft, diesmal gebündelt um die Geschichte des Poeten Benjamin Agusan.


Foto: Death in the Land of Encantos, 2007, Lav Diaz
Bis 4. Jänner 2024
 

CONSTANZE RUHM
Werkschau und Carte blanche


Constanze Ruhms extensives Film- und Videowerk zählt zu den innovativsten Auseinandersetzungen mit feministischer Subjektivität, Sozialität und dem Wesen von (Film-)Geschichte. Zusätzlich zu ihrer Werkschau (9.-16.11.) hat die Künstlerin für das Filmmuseum eine Carte blanche erstellt. 

Foto: Solyaris (Solaris), 1972, Andrei Tarkovsky
Unsere vergünstigten Herbstmitgliedschaften sind verfügbar:
Eine Mitgliedschaft ermöglicht den Erwerb einer Kinokarte für 6 € statt 10,50 €. Wer noch mehr sparen möchte, kann mit dieser auch den 10er Block erwerben und bezahlt dann pro Film 4,50 €. Darüber hinaus bekommt man als Mitglied des Filmmuseums das Programmheft postalisch zugeschickt und freien Eintritt am Geburtstag.

Als Förderndes Mitglied erhalten Sie zusätzlich Einladungen zu exklusiven Veranstaltungen, sowie Vorpremieren und unterstützen mit Ihrem Beitrag darüber hinaus auch die Arbeit unserer Institution.

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